Mitglied inaktiv
Also meine Mama wird auf jeden Fall dabei sein (zumindest in der Nähe ^^) und eigentlich hätte ich meinen Schatz echt gerne dabei. Viele sagen ja das ist eigentlich frauensache aber er ist so eine Stütze für mich und gibt mir so viel Kraft, eigentlich ist er der einzige Mensch den ich da wirklich hinter mir haben will. Aber das darf er entscheiden, er ist noch etwas unsicher und das ist ja auch sein gutes recht, ich werd keinen Druck machen. Wie sieht das bei euch aus?
Also mein Mann wird definitiv bei der Geburt dabei sein. Ist ja unser gemeinsames Kind. Das ist denke ich einer der intimsten Augenblicke die ein Paar teilen kann. Da würde ich auch niemand anderen bei haben wollen.
Esteponas Aussage könnte meine sein :-) Diesen Augenblick möchte meiner auch nicht verpassen...
Da schließe ich mich ebenso an 
Ich möchte meinen Partner auf alle Fälle dabei haben. Noch bin ich am Überlegen, ob ich meine Schwester ebenso dazu bitte. Aber das werde ich je nach Empfinden spontan entscheiden. Sie hält sich auf alle Fälle bereit. Hinzu kommt ja noch, dass sie ca. 40km weit weg wohnt. Sollte es in der Nacht losgehen, werde ich sie sicherlich nicht aus den Federn schmeißen, da sie ja kein Auto hat und mit der Bahn kommen müsste. 
Also mein Schatz wird auch dabei sein. Beim kleinen war er auch da und musste ganz schön leiden... Ich glaube seine Hand brauchte ein Paar Tage bis sie wieder fit war ;o) Ich liebe meine Mama aber da möchte ich gerne alleine sein.
Mein mann wird auch dabei sein. War er bei der ersten auch und seine Hand war danach blau;) Ist schon eine stütze in so einem Moment
Also meiner wird auch dabei sein. Ich will ihn auch dabei haben, weil es für mich keine grössere Stütze gibt als ihn. Und er will auch dabei sein, was ich sehr schön finde. Meine Mama wird auch da sein, weil ich mich kenne und ich froh sein werde wenn sie da is, aber im Kreissal nur mein Schatz. Mama muss draussen warten.
Der Plan: Mein Mann, die Hebamme (evtl noch eine zweite) und ich :). Da wir eine hausgeburt planen vielleicht auch mein Sohn, aber ich denke, er wird schlafen oder in der Krippe sein. Sonst ist mein Mann für ihn zuständig, die Hebamme für mich. Aber eine Wahlmöglichkeit hat er nicht. Ich habe jetzt neun Monate Schwangerschaft hinter mir mit Übelkeit, Sodbrennen, gestiegenem Gewicht, die Geburt vor mir. Jetzt hat er überhaupt nicht die Option, nicht dabei sein zu wollen. Aber zum Glück muss ich ihn auch nicht zwingen.
Ja ich will und ja er auch
bei uns sieht es ganz anders aus... mein freund hat lange überlegt, ob er mitkommen möchte... ich habe es ihm freigestellt... als wir letztens nochmal darüber gesprochen haben, hat er mich ganz sacht gefragt, ob es schlimm ist wenn er nicht mitkommt... ich glaube er hat angst :) für ihn ist es ja das erste kind... für mich das dritte... er passt dann lieber auf meine tochter auf... ich werde dann mit der hebamme alles allein machen... wenn ich an die anderen beiden geburten zurück denke, dann hab ich meine begleitpersonen eh nie gebraucht :)
Hallo, mein Mann möchte unbedingt dabei sein, und ich freue mich sehr, dass ich ihn nicht fragen oder sogar drängen muss dazu. Meiner Meinung nach ist das ein so intimer Moment im Leben, wenn das gemeinsame Kind das Licht der Welt erblickt und ich denke, es ist ein Geschenk an das Paar, was das miterleben darf. Trotzdem finde ich, dass wenn ein Mann nicht dabei sein möchte, oder die Frau ihn nicht dabei haben will, dass man es akzeptieren sollte als Partner. Jeder hat eigene Ängste und Sorgen. Meine Mutter würde ich aber nicht dabei haben wollen, zumindest nicht bei den Presswehen :D LG Annarinchen
Ich husch mal kurz vorbei... Mein Mann empfand die Geburt als ganz ganz toll und hätte sie niemals verpassen wollen. Er stand immer am Kopfende vom Bett und konnte die "blutigen" Dinge nicht sehen. Ich hatte es aber auch ihm überlassen ob er dabei sein möchte oder nicht. Kopfende war aber meine Bedingung. Der Mann einer Freundin von mir war auch sehr unsicher. Die hatten es so geregelt, dass er jederzeit rausgehen durfte wenn er wollte. Das hat er 1x kurz in Anspruch genommen. Danach war er auch dabei und empfand es im Nachhinein als gar nicht so schlimm wie gedacht. Ich finde wenn die freie Wahl da ist, ist der Druck nicht so groß. Und raus und reinkommen wie es passt, ist doch ne gute Lösung. Man sollte dabei nur beachten dass die Betten fast immer so ausgerichtet sind, dass das Fußende Richtung Tür zeigt. Wenn er also in einem kritischen Moment geht könnte es gut sein, dass er die volle "Draufsicht" bekommt wenn er wieder reinkommt. Eine Freundin von mir ist Hebamme, die warnte mich davor vor...