Rory123
Huhu, ich hab von meiner Hebamme, neben dem Anamese- Bogen auch einen Bogen bekommen indem ich meine Mutter nach MEINER Geburt befragen soll. Ich hab vergessen nachzufragen bei meiner Hebi, aber kann es sein, dass es einen Zusammenhang gibt? Also wenn ich ein großes Baby war, dass zu spät kam--> wird mein Kind auch eher kräftig sein und eher zu spät als zu früh kommen? Kann das von den mehrfach Mamis eine so bestätigen? Ich frage mich nämlich was die Fragen bezüglich meiner Geburt sonst sollen. ... R.
Ich habe vor einigen Wochen mein u-Heft gefunden nd da stand drin das ich bei 38+6 geboren wurde bei vorzeitigen blasensprung mein Gewicht damals war 3060 gramm. Größe weiß ich nicht mehr aber mein ku betrug 34cm Wenn ich da an fionas Geburt denke, Gewicht 3160gramm und ku 31cm bkasensprung kurz vor der Geburt sehe ich da kein Zusammenhang, aber genau kann ich dazu nichts sagen tut mir Leid
Also meine Hebamme meinte das das nicht stimmt. Mein Arzt allerdings hat hat zu mir gesagt, dass es schon sein kann, dass wenn es eine sehr gute und schnelle Geburt war, dass dies dann bei mir auch so ist. Naja, jede Geburt ist anders und man kann es nie vorhersagen, aber er meinte es besteht eine Möglichkeit das es so ist. Außerdem ist es auch eine Glaubenssache. Wenn du fest davon überzeugt bist, dass alles gut läuft und schnell geht ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Geburt gut und schneller geht als wenn du mit Angst zur Geburt gehst und immer sagst das es nicht klappen wird und nicht geht.
Als Hebamme kann ich diesen Zusammenhang nicht bestätigen...meine eigene Mutter hat ziemlich mies entbunden und bei jedem der 4Kinder eine andere schwerwiegende Komplikation gehabt und zudem Stundenlang Wehen gehabt. Meine jüngere Schwester, die drei Kinder in 2,5 Jahren bekam, hat zu Hause entbunden und selbst das erste war in 7 Stunden da und völlig problemlos. Meine Meinung ist, dass es sehr stark damit zusammenhängt, wie man so gestrickt ist im Kopf. Ist man eher ein lockerer und entspannter Typ mit wenig Angst, ist man sehr verkopft und fixiert und kann sich nicht gut fallen lassen und gehen lassen... das beeinflußt erfahrungsgemäß enorm den Geburtvorgang. Und zweitens denke ich persönlich auch, dass die Beziehung zum mitdabei-seienden Vater des Kindes etwas ausmacht. Ist so eine Beobachtung unter Kolleginnen, Manchen Vater muß man mal rausschicken zum Kaffee trinken und schwups: die werdende Mutter lässt sich gehen und zeigt mal wie sie sich wirklich fühlt und das Kleine schlüpft. Geburt ist aus meiner Sicht zu 70 Prozent psychologisch beeinflußbar.
Da muß ich Purzel recht geben. Meine Mutter hat 3 Kinder sehr schnell entbunden. Ich kam 14 Tage zu spät. Und ich hab mich bei meinen beiden großen gequält. Hab mich so verkrampft, das der Muttermund nur gaaaanz langsam aufging. Hatte deshalb bei beiden ne PDA und bin auf dieses mal gespannt.
ich bin auch der Meinung dass es auf die Einstellung im Kopf viel ankommt und ob sich ne Frau wohlfühlt dort wo sie entbindet. So wollen die eine ne entspannte Hausgeburt und andere brauchen klinische Betreuung für ihr Sicherheitsgefühl. ... Hauptsache ist man steht voll und ganz hinter dem Geburtsplan und dann ist schon die Hälfte gemacht meiner Meinung nach...
also ich kam 8 wochen viel zu früh :-) dafür bin ich ein Valentienskind
ich war gerade mal 1200g leicht :-( und groß bin ich auch net gerade,aber ich kann das net wieder geben,meine 3 kinder kamen alle erst in der 42 ssw und das auch nur weil sie raus mussten per einleitung