Hexilein1980
Hey nochmal zur fu...wird einem die immer angeboten? Ist es also nicht eine Untersuchung die als Konsequenz einer anderen auffälligen Untersuchung wie die nackenfaltenmessung gemacht wird? Also ich denke egal welche Untersuchung man in Richtung Gesundheit/ Behinderung des Kindes macht, sollt man sich vorher klar sein was man daraus macht...wenn man sich eh auch für ein nicht gesundes Kind entscheiden würde, würde man ja auch kein Untersuchungen machen müssen, oder? Ich hab schon oft gehört das eine fu auch Risiken einer fg hat...würde es nur im äußersten Notfall machen lassen, glaube ich... Was meinst du?
Ich weiß nicht genau. Also aufgrund einer Auffälligkeit - wäre bestimmt eine Option. Ich bekam bei meinen beiden vorhergehenden Schwangerschaften aufgrund von Auffälligkeiten im Kopfumfang des Kindes beide Male eine Feindiagnostik empfohlen. Ich habe diese beide Male auch machen lassen, weil die Auflösung des Gerätes natürlich viel besser ist und ich auf weitere Bildchen gehofft habe...Also völlig eigennützig. Beide Kinder waren aber gesund und unauffällig. Ich meine mich zu entsinnen, daß meine FÄ mir auch die FU angeboten hat, die habe ich aber abgelehnt. Bei der letzten Feindiagnostik hat mich der Arzt vorher gefragt, ob das Ergebnis dazu führen könnte, daß ich mich gegen das Kind entscheide. Ich habe das verneint. Eine FU würde ich wohl eher nicht wollen. Selbst wenn das Kind nicht gesund wäre, würde ich mich nach heutiger Ansicht dafür entscheiden. Und warum soll ich mich verrückt machen wenn ich es nicht abgeben würde? Meine Freundin hat das in ihrer letzten Schwangerschaft machen lassen, das Kind hatte Verdacht auf Trisomie 18, wenn ich das richtig verstanden habe. Gottseidank war alles gut... Außerdem habe ich schon von zig Fehldiagnosen und vertauschten Laborwerten gehört. Auch das im nächsten Bekanntenkreis. Ich glaube, ich würde keine FU wollen.
Genau das das andere Problem...es besteht ein Verdacht und am Ende ist doch alles gut...
Ab 35 wird eine FU angeraten. Eine Freundin ist in der 30ten Woche und hat es im Mai machen lassen, um sicher zu gehen, da wir ja ab 35 zu den Risikoschwangeren (Erstgebärenden) gehören. Ich habe, wenn alles gut geht, Ende September eine NFM und werde mich danach mit meinem Gyn besprechen. Freunde von uns haben ein Kind mit Down-Syndrom. Sie ist wirklich entzückend und ein wahrer Engel, aber es ist natürlich eine große Aufgabe. Ich weiß nicht, ob ich das packen würde. Die Familie ist zum Glück finanziell sehr gut gestellt, sodass sich ihre Mami ausschliesslich und immer um sie kümmern kann. Das könnten wir wohl nicht leisten. Ich hoffe sehr, dass mein kleiner Schatz körperlich und geistig 100%ig gesund ist. Das wünsche ich uns allen! LG Elle
Mein Freund und ich haben auch schon damals, 2008 was eine fg wurde, beschlossen das wir uns auch eher gegen ein krankes Kind entscheiden würden....das meinte ich mit vorher wissen was man möchte...ich bin 31 noch nicht Risiko...aber das steigt ja trotzdem mit dem alter...und mein Freund ist 37 was auch dazubeitragen kann... Aber darüber brauchen wir nicht nachdenken... Drücke uns allen ebenfalls die Daumen für gesunde Kinder!! Lg
Naja...da liegen Segen und Fluch eben einfach mal wieder sehr nah beieinander. Ich könnte nicht damit leben über Leben oder Tod zu entscheiden. Das kleine Mäuschen wurde doch geschenkt. Und ich glaube fest daran, daß man die Kraft bekommt, die man braucht, um ein solches Kind groß zu ziehen... Aber - ich kann darüber nicht wirklich urteilen, meine Kinder sind gesund und trotzdem manchmal anstrengend. Also hoffen wir für uns alle nur das beste!
ich lasse auch nur die feindiagnostik wieder machen ob alle organe soweit okm sind u weils da so schöne bilderchens gionbt. alles andere besoinder s so früh lehen ich ab weil ich mich eh nie gegen ein kidn entscheiden könnte!