Mitglied inaktiv
Jetzt ist wieder abwarten angesagt. 1/3 des Dünndarms musste wohl entfernt werden. Steffi ist fix und fertig. :-(
Drücke die Daumen weiter.
Luisa liegt und Das die Mädels im Forum fragen ob man sie besuchen könnte Falls sie das überhaupt will.Kann ja sein das ne aprilmami gerade das letzte ist was sie sehen will. Könnte ich verstehen falls das so wäre
spezialisiert ist. DAher die Frage. Ich bin ja nicht hier bei euch im Forum. Ich lese nur mit, da mein Sohn so ziemlich das selbe ( eigentlich noch schlimmeres) durchmachen musste wie Luisa
Es wurde aber schon mal gefragt Die letzten male
marge, wie ist es denn bei deinem sohn ausgegangen? wie schlimm ist die 1/3 entfernung des dünndarms?
mein sohn hat ihn fast komplett verloren. Er hat 85 cm entfernt bekommen, rest 15 cm. Also mehr als 2/3 . Wie ich schonmal geschrieben habe, haben wir als erwachsene Menschen zu viel darm. Soviel bräuchten wir ansich gar nicht. Und zwischen der 29 und 40 ssw verdoppelt sich die Darmlänge nochmals. Also kann man sagen, je früher man den Darm verliert , desto besser eigentlich. Meinem Sohn geht es soweit sehr gut. Er nimmt gut zu, und braucht lediglich zusätzliche Vitamine , da der Darm dies alleine nicht schafft aufzunehmen. Leider weiß ich nicht ob Luisa die Klappe zwischen Magen und Darm noch hat, den dies ist auch ziemlich wichtig. Der dünndarm ist ja in drei teile gespalten, die jeder eine spezielle aufgabe haben. Aber wie gesagt 1/3 ist schonmal gut. Es hätte ja deutlich mehr sein können
wie alt ist dein sohn denn und in der wievielten ssw wurde er geboren?
er kam bei 24+1 ssw. Er ist jetzt 17 1/2 Monate korrigiert 14 Monate alt
ich drücke der kleinen luisa weiterhin die daumen
Auch meine Daumen sind weiterhin gedrückt.....
glg
Liebe Steffi und Luisa! Ich drück euch beiden weiterhin die Daumen und schick euch ganz viel Kraft! Kleine Luisa du machst das super kämpf bitte weiter so schön! LG Jenny
Ach Mensch, ich weiß schon langsam nicht mehr, was ich dazu schreiben soll. Mir tut Steffi so leid. Hoffentlich schafft es Luisa. Unser kleiner Nachbar hatte auch einen schweren Start ins Leben. Er wurde in der 27. Woche geboren, also war er noch ein Stück weiter als Luisa und er hat auch schon 1000 g gewogen. Trotzdem war er 3 Monate lang im Krankenhaus und hat einiges, wenn auch keine großen OPs, durchmachen müssen. Heute ist er ein mopsfideler 5jähriger. Er hat sich wunderbar entwickelt, besonders dank seiner Mutter, die alles an Förderung mitgenommen hat, was sie nur konnte und auch heute noch kann. Die Mutter hat zusammen mit anderen Eltern von Frühchen eine Elterninitiative gegründet. Sowas gab es bei uns in der Stadt noch nicht. Viele Eltern waren hilflos, sie wussten nicht mit der besonderen Situation umzugehen und bekamen eben zu wenig Hilfsangebote und mussten sich um alles selber kümmern (natürlich ganz besonders, als die Kinder dann zu Hause waren). Steffi, falls du das liest: schließe dich so einer Elterninitiative an - dort kannst du auch viel Unterstützung in verschiedenen Formen bekommen!!! Viele liebe Grüße und weiterhin alles, alles Gute für euch! Manu