Guten Abend, nun hab ich mich wegen der Größe meines Babys wieder eingekriegt, auch meine FA hat mir gesagt, dass alles normal ist. Aber ich habe heute Post von der Krankenkasse bekommen, weil ich fürs Elterngeld laut Auskunft der EG-Stelle die Diagnose einreichen muss, die zur Zahlung von Krankengeld geführt hat. So, und nun habe ich die Diagnosen, die auf meinen Krankenscheinen standen - wenn das mein Arbeitgeber erfahren würde, dann könnte ich mich einbuddeln, so haarsträubend ist das. Vor allem stimmen die Diagnosen gar nicht bzw. sind rätselhaft. Mein erster KS war für "leichte Hyperemesis gravidarum" - das ist ja noch ok, denn da ging es gerade los mit der Kotzerei. Nächste Diagnose "Schwangerschaftsdauer: 5 bis vollendete 13 Wochen" (Hä??? Ist das eine Krankheit?), dann kam "Erbrechen während der SS, nicht näher bezeichnet" (ok, das war die Zeit, in der ich zum zweiten mal zu Infusionstherapie war und lediglich 15mal am Tag brechen musste), jetzt "Sonstige Eisenmangelanämien" (Hä???? Wusste ich gar nicht. Deswegen habe ich mich garantiert nicht so gefühlt, als wöllte ich lieber sterben, das muss um die Zeit des dritten KH-Aufenthaltes gewesen sein" und dann noch "Untersuchung und Test zur Feststellung einer Schwangerschaft" - das wurde 2 Wochen vor dem ersten KS gemacht und kann doch wohl auch keine Krankheit sein, oder bin ich da im Irrtum? Jedenfalls hat all das zu einer Woche Krankengeld geführt - wie das sein kann ist mir rätselhaft - danach bekam ich das BV. Sowas kann doch gar nicht sein! Ich muss das morgen mal hinterfragen. Mit einem großen Fragezeichen im Gesicht wünsche ich euch einen schönen Abend, LG Manu