Monatsforum April Mamis 2010

UMFRAGE: Wo schlafen eure Babys

UMFRAGE: Wo schlafen eure Babys

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Aus aktueller Situation - hatten heute U 3 - alles ok - 4480g KU36 55cm. (Bei Geburt 3360g KU34 51cm) Ich wurde von der Arzthelferin über verschiedene Dinge informiert - impfen etc. "(Ob ich mir klar darüber sei mir einen kleinen Prinzen heranzuziehen, wenn ich ihn oft im Tragetuch habe....)"...OK.... Unter anderem auch über das Risiko des plötzlichen Kindstod zu verringern. Kenne die Verhaltensregeln eigentlich noch von meiner Tochter. Jetzt ist es aber so, das mein Kleiner entegegen aller Empfehlungen mit in meinem Bett schläft. Wir schlafen dadurch besser. Zum stillen brauche ich ihn nur ranziehen und wir schlafen weiter.... Meine Tochter hatte ich 6 Monate in meinem Bett. War damals allerdings allein erziehend und hatte ein 140 cm Bett - da war genug Platz für Sophie hinten an der Wand... Jetzt habe ich ein normales Ehebett, wo jeder eine 90 cm Matratze hat. Das Stillkissen liegt als Grenze und Stütze in der "Besucherritze".... Diese Arzthelferin hat mir ganz schön ins Gewissen geredet das Kind NICHT ins Elternbett mitzunehmen. Er schläft aber nirgendwo anders. Er wird nach ein paar Minuten sofort wach :-( Sein Bettchen ist momenten nur Zierde. Habe es schon versucht ihn in der Hartschale vom KiWa neben meinem Bett schlafen zu lassen - keine Chance - nur bei mir im Bett haben wir Nachtruhe! Meine Hebi meinte auch ich solle ihn mit ins Bett nehmen (die brauchen das noch). In anderen Kulturen sei das völlig normal.... Die Arzthelferin hat mir so ein Beistellbettchen empfohlen. Die finde ich aber teuer und so lange passen die Babys da ja auch nicht rein... Hat jemand nen Tipp für mich??? Wo schlafen eure Mäuse??? Seitdem ich mich mit dem Thema "Tragen" beschägftige habe ich schon oft gelesen, das es in anderen Kulturen völlig normal ist die Kinder bei sich zu haben - auch beim schlafen. Das wir es hier vor 150 Jahren eingeführt haben, die Kinder "wegzulegen"... Na ja, das würde jetzt zu weit gehen so darüber auszuschweifen, aber ich fand es interessant....aber gefährden will ich mein Kind ja auch nicht! LG Bianca


sunny0607

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mady schläft nachts so ab 23 Uhr auch bei uns im Bett und ich habe kein schlechtes Gewissen. Vorher schläft sie in ihrem Hängekörbchen. Ich achte darauf, dass ihr nicht zu warm wird. Meist liegt sie bei mir auf dem Bauch und schläft da wenigstens mal 2 1/2 - 3 Stunden am Stück. Ansonsten liegt sie meist zwischen uns. Mein Mann hat auch keine Befürchtung, dass er sich auf sie legt. Wenn er nachts wach wird, guckt er immer nochmal wo sie liegt bevor er sich umdreht oder an mich kuschelt. Wenn Mady außen liegt, dann habe ich ein Stillkissen am Rand zu liegen und neben dem Bett liegen sicherheitshalber auch noch einige Kissen. Meine Großen haben auch so geschlafen und es hat ihnen in keinster Weise geschadet. Im Gegenteil... LG Sunny


Nancy_85

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von sunny0607

Da wir nur ein 140*'200 Bett haben, war der Schlafmangel für uns auf Dauer vorprogrammiert, da sich keiner von uns wirklich regen konnte, wenn der Kleine mit bei uns im Bett schlief. Er brauch ebenfalls unsere bzw meine Nähe und ein schlafen in seinem Bett ist undenkbar. Daher habe ich vor ein paar Tagen einfach eine Gitterseite seines Bettchens abgeschraubt und es an meine Bettseite geschoben und kann zum stillen mit dem Oberkörper zu ihm rutschen. So haben wir unseren Platz und Phineas schläft in seinem Bett.


montpelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von sunny0607

Manche gehen mit ihren Kindern ganz schön leichtfertig um ..... !


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von montpelle

@ montpelle. Was soll denn bitte dein Beitrag bedeuten. Jeder muss doch selber wissen ob er sein Kind mit ins Bett nimmt oder nicht. Dann brauch man nicht sowas vorwurfsvolles hier posten. Also bei meinem Sascha ist das mit dem schlafen unterschiedlich. Mal schläft er in seinem bett und mal mit bei uns, je nachdem wie quengelig er ist.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Unser Großer hat die ersten paar Monate zwischen uns geschlafen. Dann haben wir sein Gitterbett, bei dem man eine Seite abmachen kann an unser Bett dran gestellt. Also quasi wie ein Beistellbettchen. Nachdem er jetzt immer noch in diesem Bett schläft haben wir diesmal ein Beistellbettchen gekauft. Allerdings mit Freunden "zusammen", bzw. wir haben mit ihnen eben ausgemacht, dass sie uns das Bett dann für die Hälfte abkaufen, sobald sie es brauchen. Damit ist es nicht gar so teuer, bzw. man weiß, dass man es sicher los wird. Ich würd mich nicht verrückt machen lassen. An anderen Stellen heißt es, gerade das Praktizieren eines "Familienbettes" schützt vor dem plötzlichen Kindstod. Also, wie man's macht, macht man's verkehrt. Worauf man, wohl gerade jetzt im Sommer, achten sollte ist, dass das Kind zwischen den Eltern nicht überhitzt. Aber wenn ihr zwei getrennte Decken habt und er seinen eigenen Schlafsack hat, bitte was ist dann noch anders zu einem Beistellbett? Ich wollte halt jetzt so eines haben, weil wir ohnehin irgendwas brauchten und mir früher oder später die ausladenden Gesten der lieben Kleinen den Nachtschlaf rauben... LG!


Zaubermäuse

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, unser Sohn Max schläft von Anfang an die Nächte in seinem Stubenwagen, der natürlich direkt neben unserem Bett steht. Über Nacht würde ich ihn nie bei uns im Bett schlafen lassen. Was wenn die Decke verrutscht oder sich einer nur komisch dreht und auf dem kleinen Wurm liegt? Nein, das große Bett ist für uns bestimmt, das kleine für ihn. Morgens wenn er die erste Flasche so um sechs trinkt dann kuscheln wir noch in unserem Bett und er schläft dann ein. Da lasse ich ihn dann darin liegen, aber ich bleibe dann wach. Meine Freundin hat auch damals ihren Sohn im Ehebett schlafen lassen und er tut dies heute noch, Lukas ist inzwischen 5 Jahre alt und hat noch nie eine Nacht in seinem Zimmer geschlafen. Er ist daran gewöhnt bei Mama und Papa zu schlafen. LG Bianca


Mialee

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Zaubermäuse

Mona schläft in ihren Bett, was direkt neben meinen steht.


sarfra

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Unser Hannes schläft bei uns im Bett und wir finden es schön! Das ihm was passieren könnte, klar, darüber mach ich mir schon Gedanken! Aber so zerbrechlich sind die Kids dann doch nicht. und wir haben nur eine Fallhöhe von 30 cm. Meine Große hat mit Vorliebe unter meiner Decke geschlafen. Mit einem Jahr schlief sie ohne Stress alleine in ihren Bett ein, machte aber des nächtens eine Wanderung. Wenn einer von uns nachts nicht zu Hause ist, freut sie sich noch heute ungemein, dass sie dann im Ehebett schlafen darf. Insofern, was allen gut tut, sollte man einfach machen! Die Empfehlungen ändern sich ja doch immer wieder mal!


crazymom76

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von sarfra

Also Leonard schläft bei mir im bett ,mal auf mir ,mal neben mir.Mein Mann im Wohnzi zur Zeit da er immer früh raus muß.Wir haben extra ein Beistellbettchen gekauft,aber leider will unser Leo immer die Körperwärme spüren und NICHT darin schlafen.Sobald er im eigenen Bettchen liegt geht nach ein paar Min die Meckerei los


Mini-meee

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von crazymom76

Unsere Mia schläaft seit ca. 5 Wochen in ihrem Bett und in ihrem Zimmer! Die ersten Wochen schlief sie im Stubenwagen bei uns im Schlafzimmer, aber da war sie so unruhig, dass wie alle kaum geschlafen haben. Ich geh jetzt ca. 1- 2x nach ihr gucken, am Anfang wars noch öfter, aber da sie sich ja eh zur Flasche meldet, hab ich das "Gucken" reduziert! Ich weiß, dass viele nun denken, wie ich mein Kind alleine in ihrem Zimmer schlafen lassen kann, aber so ist es echt am besten!


Wellifreund

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mini-meee

Unsere Kleine schläft mit mir im großen Ehebett. Mein Mann nutzt derzeit das Gästebett. Ich habe beide Seiten mit Bettgittern gesichert, ist für mich zwar umständlich ins Bett und wieder raus zu kommen, aber die Kleine liegt sicher und ich werde beim kleinsten Geräuch wach, wodurch die Süße nachts auch nicht schreien muss und der Rest der Familie ganz ruhig durchschlafen kann. Mit unseren 3 Söhnen haben wir das genauso gehandhabt und etwas anderes käme für mich und meinen Mann auch nicht in Frage.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Wellifreund

wir schlafen für uns selbverständlich zu viert im bett. bei solchen ungebildeten kommentaren würde ich den kinderarzt drauf ansprechen und gegebenenfalls wechseln. lg elke


untamed

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Wellifreund

Unser kleiner schläft mit mir im Ehebett, mein Mann im zweiten Bett im Kinderzimmer mit unseren Großen, der auch nicht gut schläft. Wir haben ein offenes Gitterbett am großen Bett gestellt aber meistens schläft er trotzdem bei mir. Ich habe das Gefühl, dass er dort sicher aufgehoben ist - ich habe es mit dem Großen auch so gemacht (mein Mann war dann auch mit im Bett) und habe immer sofort gemerkt, wenn er Fieber hatte oder sonst nicht gesund war. Ich glaube, ich könnte es gar nicht anders - der Samuel ist noch so klein, er gehört einfach zu mir. LG untamed


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wir haben einen Bekannten der hat das Beistellbett selber gebaut, ist viel günstiger und auch einfach zu bauen. Kannst dich ja mal per pn melden wenn das für euch interessant ist


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mein Kleiner schläft in seinem eigenen Bettchen. Ich weiß, es gibt einige, die das schrecklich finden (Thema war schon im Sandmännchen Forum heiß diskutiert worden). Ich muss ihn nachts pucken, damit er gut schläft und nehme dafür nen Schlafsack (Prima Klima von Odenwälder) und das Oberteil vom Swaddle Me Pucksack. Somit hat er es warm, ist aber "stabilisiert". Ansonsten weckt er sich selbst duchs rumzappeln auf. So schläft er so von 22 Uhr bis 6 Uhr...mit 2 Fläschchen in der Nacht (schläft aber gleich weiter).


royalharmony

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Von Anfang an in seinem Stubenwagen-und das klappt wunderbar-wie bei meinen anderen zwei-gab nie Probleme. Im Ehebett mit dem Baby zu schlafen ist ein totales No Go. Unverantwortlich. Jetzt befürsagen es die meisten noch, aber wenn doch mal was passiert ist das Geschrei groß-aber es muß wahrscheinlich immer erst was passieren, das die Leute wach werden und es kapieren. 99 mal geht es gut und beim 100 mal gehts schief. Und wenn ich lese, es ist "nur" ne Fallhöhe von 30cm aus dem Bett dann könnt ich kotzen. Wie kann man so leichtsinnig mit dem Leben des eigenen Kindes umgehen. Völlig Unverständlich.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von royalharmony

Da gehen die Meinungen ja echt auseinander. Aber es sind ja doch einige, die es auch machen... Die Idee mit der abgeschraubten Bettseite finde ich gut. Werde es meinem Mann gleich nachher in Aufrag geben und dann probieren wir das auch Habe nur mal nachgemessen. Wir haben das MALM Bett von IKEA. Das ist ziemlich tief...Kante vom Bett nur 30 cm hoch - mit meiner Matratze allerdings 38/39 cm hoch. Die Liegefläche vom Babybettchen ist ca. 42/43 cm hoch -also ein kleiner Höhenunterschied... Mal sehen wie und ob es klappt?! LG Bianca


untamed

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von royalharmony

Nur zur Info. http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-mckenna-studie_familienbett.shtml Es gibt viele Risiken, die wir alle auf uns und unsere Kinder nehmen - zum Beispiel Auto fahren (Risiko eines Unfalltodes wird sehr deutlich erhöht). Jede muss wissen, wie sie es mit dem Schlafen handhaben will und soll. Andere Leute einfach so zu kritisieren, ohne ihren Standpunkt zu respektieren und ohne selber informiert zu sein (die Familienbettdebatte ist auch unter Experten hier vertreten - vgl. Dr Posth und Dr Busse in den Foren) ist glaube ich nicht wilkommen hier. Untamed


montpelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von untamed

Lustig finde ich immer, dass Leuten, die Kritik üben, unterstellst wird, dass sie sich nicht informiert sind. Esgibt sicher viele Leute, die bequem und oberflächlich sind und sich nicht die Mühe machen, Dinge zu reflektieren. Das ist schlimm. Einige machen sich aber viele Gedanken, hinterfragen Dinge und scheuen auch keine Umstände, um Gegebenheiten zu verändern und zu verbessern. Unabhängig ging mein Beitrag gar nicht gegen das Familienbett. Die Kritik war eine andere. Also bitte erst richtig lesen und verstehen. Manchmal sind Dinge auch anders, als man denkt oder denken möchte.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von montpelle

War es auf die Bauchlage beim Schlafen bezogen oder auf das "am Rand vom Ehebett liegen" bezogen? Dein Beitrag lässt leider Raum für Spekulationen AUF WAS dein Kommentar genau abzielt.


Lona

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber so eine Äußerung der Arzthelferin würde ich einfach so nicht hinnehmen, denn erstens, darf sie -als Arzthelferin- überhaupt einen Patienten in einer solchen Form beraten, hat der Arzt sie damit beauftragt? Und zweitens, ist diese Äußerung überhaupt identisch mit der Meinung des Arztes??? Falls ja, würde ich glatt den Arzt wechseln! Wie kann ein KINDERarzt eine solche Meinung haben? Vor allem bei einem 6-Wochen altem Baby??? Und was den Kindstod angeht, da spielen viel mehr andere Faktoren eine Rolle als das Bei-den-Eltern-im-Bett schlafen (schau mal bei Dr. Posth im Forum; er zitiert da eine neue Studie dazu). Auch unser zweiter Sohn schläft bei uns im Bett (ist mir persönlich sehr praktisch mit dem Stillen) und entgegen aller negativen Prognosen anderer, ist unser erster Sohn freiwillig -mit 3 1/2 Jahren- in sein Kinderzimmer umgezogen und schläft dort super alleine (ohne jegliche Ängste!). Also, ich habe -aus Selbstschutz- schon lange auf die angeblich wohl gemeinten Ratschäger der anderen aufgehört zu hören! :-))


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe jetzt nicht alle Antworten lesen können. Meine ersten beiden Kinder haben auch immer bei mir im Bett geschlafen (habe das Stillkissen um die Babys gelegt gehabt, aber die offene Seite am Kopf), beim 3. haben wir das Kinderbett zum Babybalkon gemacht, weil der 2. auch noch mit bei uns geschlafen hat und Janne hat ein kleines Beistellbettchen (hat bei ebay ca. 60 € gekostet), weil für ein Kinderbett kein Platz mehr ist (Dachschräge) und 2 der großen Brüder nachts immer noch zu uns kommen. Sonst wäre sie bei uns Bett. Ich bin doch nicht blöd und stehe nachts auf! Und ich setze auch noch einen drauf: Meine Kinder haben als Baby alle in der Bauchlage geschlafen und Janne schläft so auch am besten! Seit sie so liegt, wird sie nur noch alle 4 h nachts wach und nur um zu trinken. Und vorallem: wie auch für die anderen Kinder, ist diese Lage für sie das Signal zum Schlafen. Kaum liegt sie so, ist sie ruhig und die Äuglein fallen ihr zu - ohne irgend ein Schlaftraining o.ä. Vorher (als sie das Köpfchen noch nicht heben konnte), ist sie immer nur auf meinem Bauch oder meinem Arm eingeschlafen. Das muss wohl so in den Babys drin stecken. Sie haben ja dadurch auch einen viel besseren Halt, was ihnen vermutlich mehr Sicherheit gibt. Ich glaube nicht daran dass der plötzliche Kindstod, durch Schlafpositionen oder dem Ort des Schlafens (also ob eigenes Bett oder Elternbett) zu beeinflussen ist. Meine Hebamme sagte, dass nur bei Rauchern, die Kinder nachts nicht zu eng an der "Ausatemluft" des Rauchers schlafen sollen, da dann schädliche Stoffe ausgeatmet werden, die zum Kindstod führen können- Stichwort Impfungen: Leider wird niemals jemand auf die Idee kommen, mal den Zusammenhang zwischen Impfungen und SID zu untersuchen. Immerhin gibt's im ersten Lebensjahr, wo der plötzl. Kindstod am häufigsten vorkommt, auch die meisten Erreger direkt ins Blut gespritzt. Und schließlich: Kein Säugetier würde auf die Idee kommen, seine unreifen Jungen woanders schlafen zu lassen. Die meisten Tierbabys (von Säugetieren) schlafen doch an die Mama gekuschelt - und auf dem Bauch ;-) Aber irgendwie werden in unserer Gesellschaft die Kinder gleich von Anfang an auf Distanz gehalten und den Kindern wird gleich mal das Bedürfnis nach Nähe ausgetrieben. Kein Wunder, dass viele Deutsche ein Problem damit haben, auf andere zuzugehen ...