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mama hält baby hoch in die luft
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Gut informiert!

Gemeinsam gegen RSV

Informieren und vorsorgen - so kannst du dein Baby gut schützen. Insbesondere über Erkrankungen solltest du dich gut informieren, damit du die beste Vorsorge treffen kannst.
Denn das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist weit verbreitet, kann leicht übertragen werden und nahezu alle Kinder bis zu ihrem 2ten Geburtstag machen eine RSV-…

Fakten rund ums das RS-Virus

Muss ein kleines Kind noch vor seinem 2. Geburtstag ins Krankenhaus, dann ist in den meisten Fällen das RS-Virus der Grund. Dieses weit verbreitete Atemwegsvirus ist die Hauptursache für Krankenhauseinweisungen bei Säuglingen in Deutschland.1 Das RS-Virus kann eine Infektion der oberen und unteren Atemwege verursachen.2 Eine solche Infektion der unteren Atemwege kann zu schwerwiegenden Verläufen führen, etwa zu Bronchiolitis oder zu einer Lungenentzündung.2

Nahezu alle

Kinder haben bis zum 2. Geburtstag mindestens eine RSV-Infektion durchgemacht. Reinfektionen sind bei dieser Erkrankung häufig, da keine langfristige Immunität besteht.2

72 %

der Babys, die mit einer RSV-Infektion ins Krankenhaus kommen, wurden termingerecht geboren und haben keine Grunderkrankungen.3

~50 %

der Babys, die während der Saison mit einer RSV-Infektion im Krankenhaus behandelt werden, wurden vor der RSV-Saison geboren.4 Hochsaison für die Verbreitung des RS-Virus ist von Oktober bis März.2

Wie verbreitet sich das RS-Virus?

Die RS-Viren werden – wie viele andere Viren auch – durch Tröpfcheninfektion also durch Niesen, Husten, Küssen, engen Körperkontakt und Berühren von Oberflächen, auf denen sich das Virus befindet, weitergegeben.2 Es hat sich gezeigt, dass sich Babys oft über ältere Geschwister5  oder über andere Kinder, die eine Kita, einen Kindergarten oder eine Tagesbetreuung besuchen, mit dem Virus infizieren.6

Wer kann sich mit dem RS-Virus infizieren?

Jeder kann sich mit dem RS-Virus infizieren.2 Aber besonders bei Babys kann eine RSV-Infektion einen schweren Verlauf nehmen, der eine Behandlung im Krankenhaus nötig macht.1 Zwar verlaufen die meisten RSV-Infektionen bei Babys mild und heilen von selbst aus, aber es ist wichtig, die Symptome, die auf einen schweren Verlauf hindeuten, zu kennen, um gegebenenfalls schnell handeln zu können.

Für wen ist eine RSV-Infektion gefährlich?

Alle Babys können sich mit dem Erreger anstecken und einen schweren Verlauf durchmachen. Die meisten Babys, die deshalb im Krankenhaus behandelt werden, sind termingerecht geboren und haben keinerlei Grunderkrankungen.3 Es ist kaum möglich einen schweren Verlauf vorherzusagen, bei allen Babys besteht das Risiko schwererer RSV-Erkrankungen wie Bronchiolitis und Lungenentzündung.7,8

Marie Nasemann
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Interview mit Marie Nasemann

Wir haben uns informiert!

Die Tochter von Marie Nasemann hat sich kurz nach ihrer Geburt mit dem RS-Virus infiziert und musste auf der Intensivstation im Krankenhaus behandelt werden. Im Interview beschreibt die Schauspielerin diese Zeit und möchte andere Eltern aufrufen: Informiert euch über Präventionsmaßnahmen!

Erfahre wie andere Familien eine RSV-Infektion ihres Kindes erlebt haben

Muss ein Kind mit einer RSV-Infektion, die einen schweren Verlauf nimmt, im Krankenhaus behandelt werden, bringt das Eltern in eine schwierige Ausnahmesituation. Ängste, Sorgen, Tränen - und viele Beratungsgespräche mit Ärzten und Ärztinnen. Schau dir an, wie andere Familien diese schlimme Zeit durchgestanden haben und was sie anderen Eltern mit auf den Weg geben möchten.

Kristin und Christian RSV
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Kristin und Christian

Eine Infektion mit dem RS-Virus kann sich schnell und drastisch zu einem akuten Notfall hin entwickeln - so wie es bei der kleinen Klara passiert ist. Ihre Eltern, Kristin und Christian, erzählen hier im Video die dramatische Geschichte ihrer kleinen Tochter Klara.

Nicole und Timo RSV
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Nicole und Timo

Das RS-Virus war für Nicole und Timo etwas Neues, obwohl sie Eltern von vier Kindern sind. Bei Feena, ihrer Jüngsten, traf sie die Infektion somit auch völlig unvorbereitet, als ihr Baby im Alter von sechs Wochen auf einem Familienausflug plötzlich erkrankte.

MAT-DE-2403624-v1.0-09/2024

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