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Röntgen im Beruf?

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Hallo, meine Schwester möchte ss werden, arbeitet aber in einer orthopädischen Praxis, wo sie unter den üblichen Schutzmassnahmen auch Röntgenaufnahmen machen muß. Ihre Bedenken sind nun aber, ob das schädlich ist? Darf sie weiter röntgen? LG von Kathrin


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die hat auch als Röntgenschwester gearbeitet, wurde dann auch ganz flott schwanger und ist es geblieben...die hat normal weiter gearbeitet.


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Hallo! Lt. Mutterschutzgesetz darf sie es NICHT, es gefährdet ja das Ungeborene!! Es gibt spezielle Broschüren vom Gewerbeaufsichtsamt, das speziell für Arzthelferinnen, Krankenschwestern und sonstiges med. Personal ist und da steht alles drin, was man noch machen darf und was nicht! LG Doro


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und kann deswegen ja nun nicht nicht mehr röntgen, wenn sie denn ss ist ist das ja sicherlich was anderes (hab mich da vielleicht blöd ausgedrückt) aber das kann ja unter Umständen dauern. Überleg mal, wenn ich Röntgenschwester gewesen wäre, und ab meinem KiWu nicht mehr geröntgt hätte, dann wäre ich jetzt 5 Jahre Arbeitslos...ich glaube dann wäre ich total depressiv.


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Es gibt Tätigkeiten und SToffe im Labor, die für Frauen im gebährfähigen ALter generell verboten sind. Wenn das beim Röntgen nicht so ist, muss man zunächst davon ausgehen, dass der Tätigkeit im Vorfeld einer SS nichts im Wege steht, weil die Frau ja nicht der vollen Strahlung wie der Geröntgete (?) ausgesetzt ist und die Strahlung sich anscheinend nicht auf die Eierstöcke auswirkt. Ich weiß nicht, ob das hier so ist, aber oftmals wird bei solchen Verboten oder auch auf Beipackzetteln, die die Anwendung eines Medikamentes in der SS verbieten, auch einfach für Versichrungsfälle vorgesorgt, so dass niemand hinterher eine Fehlbildung mit dem Medikament oder der Röntgentätigkeit in verbindung bringen kann und es zu hohen versicherungssummen kommt.