Hallo, mein sohn wurde wegen einer Verletzung ins Krankenhaus staionär aufgenomnmen. Bei der Routine-untersuchung, sagte mir der Oberarzt, er hätte in oberbauch etwas festgestellt, und es sähe nicht gut aus. er ging mit mir und den kind zum ultraschall, wo ein kollege und er einen tumor feststellten. mein sohn sollte ein mrt oder ein ct zur abklärung erhalten. am nächsten tag untersuchte ein 2. arzt mein kind und machte auch ein ultraschall und sagte uns, er könne die diagnose seines kollegen nicht nachvollziehen. aber weil mein sohn viel luft im bauch hätte, und ein ultraschall nicht 100% aussagekräftig ist, wäre ein ct sinnvoll, um eine genaue abklärung zu haben. am 3. tag kam der 3. arzt, untersuchte meinen sohn und machte auch ein ultraschall, und sagte mir, dass er nichts sehe, und schickte uns dann nach hause. jetzt frage ich mich natürlich, wie der 1. arzt sagen kann, er hätte etwas festgestellt, und es sähe gar nicht gut aus, und der 3, arzt sagen kann, da wäre nichts, und schickt uns nach hause? ich habe nächste woche bei meinem kinderarzt einen kontrolltermin. meine frage ist: wieso wurde kein ct oder mrt bei meinem sohn mehr gemacht? liegt es vielleicht daran, dass wir kassenpatienten sind und keine privatpatienten? soll ich auf ein ct bestehen, um wirklich sicher zu sein, dass da nichts ist? was raten sie mir? gruss sabine
Mitglied inaktiv - 15.11.2005, 12:05