Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, ich erwarte mein 3. Kind, hatte in meinen ersten beiden Schwangerschaften SS-Diabetes und habe daher im Krankenhaus entbunden. Das 3. Kind möchte ich jetzt gern im Geburtshaus bekommen (was trotz SS-Diabetes möglich sein soll), allerdings stört es mich ehrlich gesagt gewaltig, dass Diabetiker-Kindern direkt nach der Geburt rein vorsorglich Tee mit Traubenzucker gegeben wird. Meine anderen beiden haben das nicht bekommen, die kamen an die Brust, wurden über regelmäßige Bluttests überwacht (die allesamt ok waren) und gut war es. Bei allem was ich bislang gelesen habe, ist es gerade zur Vorbeugung von Allergien ungemein wichtig, in den ersten Monaten NUR Muttermilch zu geben - da finde ich diese Tee-/Traubenzucker-Geschichte wirklich daneben. Kann / sollte ich da Einspruch erheben? Nur allein deswegen würde ich ungern auf das Geburtshaus verzichten wollen, aber es stört mich wirklich sehr. Vielen Dank.
Liebe N., entscheidend für die Gesundheit eines Neugeborenen einer MUtter mit SS-Diabetes ist die kompetente und regelmäßige Überwachung in den ersten Stunden und Tagen. Und wenn ein Geburtshaus das nicht leisten kann und stattdessen nicht empfohlenen Zuckertee füttert ohne Kontrolle, dann kann ich nur dringend abraten, dort zu entbinden. Die Gesundheit ihres Kindes muss im Vordergrund stehen. Alles Gute!
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