Hallo Dr. Busse! Ich war mit unserer Tochter beim HNO-Arzt, da sie seit 3 Monaten die Nase verstopft hat. Er meinte, sie hätte ungewöhnlich große Nasenpolypen und vor dem Trommelfell hätte sich Wasser angesammelt, was jetzt sehr klebrig wäre. Er müsse die OP abwarten und dann evtl. einen Schnitt oder Röhrchen legen. Nun haben wir einen OP-Termin, da sie beim Atmen auch schon Schwierigkeiten hat. Stimmt es, daß Polypen nicht nachwachsen können? Er hat auf unsere Einverständniserklärung OP für eine Rachenmandelentfernung geschrieben. Ist das das gleiche wie Nasenpolypen entfernen? Die OP wird ambulant gemacht, wovor ich ein bisschen Angst habe, daß Komplikationen auftreten können und ich bin mit ihr zu Hause. Muß ich mir Sorgen machen? Vielen Dank für Ihre Antwort
Mitglied inaktiv - 06.01.2009, 19:27
