Frage: Nochmals wegen "Virus-Exanthem"

Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich muss sie nochmals anschreiben da ich wirklich mit meinem Latein am Ende bin. Hier gehts zu meinem alten Posting: http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/beitrag.htm?id=279953 Unsere Situation ist nach wie vor die alte. Mein Sohn hat den Ausschlag am kompletten Körper, bis zu den Ohren hoch. Die Finger sind betroffen, sowie die Fußsohle. Überall halt. Das einzige was sich verändert hat ist, dass die Stellen/Pusteln ausgetrocknet aussehen und es NICHT mehr junkt. Meine Tochter hat das nun auch seit einer Weile und sie fängt nun an zu "blühen". Es breitet sich wie beim Bruder aus. Sie hat es allerdings noch im Gescht was wirklich unschön aussieht und ihre Fußzehen sind auch betroffen. Meine Angst ist es dass es nicht narbenlos abheilt, ganz gleich was es ist. Der Besuch bei der Hautärztin hat auch nichts ergeben. Im Gegenteil: Sie wollte uns in die Uni schicken wegen Krätze was für mich völlig der falsche Weg ist. Das kann ich zu 100% ausschließen, eben auch weil es nicht mehr juckt und auch völlig anders aussieht. Beim Kinderarzt war ich schon 2 mal. Dieser ist ratlos und ich hab auch Angst nochmals hinzugehen, denn ich hab das Gefühl mich nimmt keiner Ernst und ich werde müde belächelt! Mich belastet die Situatiuon sehr, gehen wir doch nun schon in die 4.! Woche! Ich weiß weder ob es und wenn ja, WIE ansteckend es ist, noch ob mein Sohn weiterhin vorsichtshalber zu Hause bleibt. 2 Ärzte sagen Virus Exathem. Sie haben noch von einer evtl. Adenovireninfektion gesprochen. Geht diese auch mit einem so schlimmen Ausschlag einher? Geht das dann wieder von selbst weg? Meine Kinder sehen einfach nur furchtbar aus und ich weiß nicht weiter :( Weiß nciht aml bei welchem Arzt ich mit meinem Problem richitg bin. Haut, oder Kinderarzt? verzweifelte Grüße

Mitglied inaktiv - 07.02.2010, 19:02



Antwort auf: Nochmals wegen "Virus-Exanthem"

Liebe S., eine Untersuchung in der KIndersprechstunde der Uni-Hautklinik wäre meines Erachtens der sinnvollste Weg, um zu einer Diagnose zu kommen. Und dann eventuell auch gezielt behandeln zu können. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 08.02.2010



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