Sehr geehrter Herr dr Busse, Unsere NachsorgeHebamme äußerte heute morgen die Vermutung dass unser Sohn (3 Wochen alt) einen Leistenbruch haben könnte, da sie beim Tasten eine härtere längliche Wulst( anders als ein lymphknoten) fühlte , welche ich gut nachfühlen konnte. Ich habe deshalb unseren Sohn direkt heute im Anschluss dem Kinderarzt vorgestellt , der auch abgetastet hat und keinen Leistenbruch feststellte. Er sagte aber dass ich es beobachten solle und bei einer sichtbaren Schwellung / Beule direkt ein Foto davon machen soll und ihn direkt erneut vorstellen soll. Nun habe ich bei jedem wickeln vorsichtig getastet und fühle immer die gleiche Wulst, wie auch heute morgen. Das verunsichert mich sehr. Nun gehe ich eigentlich davon aus, dass der Kinderarzt diese Wulst ebenfalls gefühlt haben müsste und nicht als leistenbruch eingestuft hat? Jedoch verunsichern mich dann auf der anderen Seite die Zweifel der Hebamme. Gibt es bei Säuglingen auch nicht sichtbare Leistenbrüche? Denn sichtbar ist diese Wulst nicht. Die u3 haben wir erst am 01.04. und die Hebamme kommt am Dienstag wieder. Ich weiß nicht worauf ich noch achten soll und habe Angst etwas zu verpassen /zu übersehen. Unser Sohn hat häufig mit Blähungen zu kämpfen und weint viel, sodass ich nun bei jedem schreien, etwas unruhig werde. Was habe ich zu tun und zu beachten? Vielen Dank
von MamaMitSorgen am 12.03.2020, 21:32