Guten Tag, ich schreibe hier weil mein KIA auch nicht recht weiß was man tun kann und sie meinte ich soll mich mal im Internet schlau machen. Aber ich finde nichts. Es geht um Krebsvorsorge beim Kleinkind. Gibt es sowas überhaupt? Bei uns in der Familie war Verdacht auf aggressive ansteckende Leukämie. Wurde nun nicht bestätigt, aber was ist das? Dachte Krebs ist nicht ansteckend? Der Leichnam wurde erst nach Wochen freigegeben mit Vorgabe der Einäscherung. Dabei kam natürlich hoch das eingentlich fast alle in meiner Familie an Krebs sterben. Aber immer sehr verschiedener Krebs und im hohen Alter (60-90J). Nun sind Zwei hintereinander im mittleren Alter (40+) an Leukämie gestorben. Von meinem Partner früher die Schwester im Kindesalter ist auch daran gestorben (10J.). Ich durfte deswegen nicht stillen sagte man mir in der Klinik damals, keine Ahnung warum, das wurde nicht beantwortet bzw man sagte nur: besser ist das. Wir hatten auch schon in der Familie ein Baby das mit Leberkrebs geboren wurde, hat aber damals die OP gut überstanden. Er ist heute 18J. und gesund. Mein KIA meinte nun das hört sich schon etwas krass an, aber wusste nicht recht was man nun tun kann. Könnte man überhaupt ein MRT beim Kleinkind (21M.) machen bzw. ist sowas überhaupt angebracht? Gibt es eine Art von Vorsorge? Ich achte sehr auf Umweltgifte und Chemie, vorallem in der Kleidung mit viel Hautkontakt. Kann man das Kind über die Ernährung stärken? Und wer hat Informationen über solch ein Thema? Vielen Dank schon mal, Sylvia Ach ja, die verschiedenen Untersuchungen wegen diesen Bakterien (Magen, Darm, Gebärmutter usw.) haben wir alles schon hinter uns in der Familie. Nichts gefunden bisher.
Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 13:46