Lieber Dr. Busse, meine Tochter (6) hat Infektasthma und nimmt Flutide mite morgens und abends. Jetzt im Sommer sind wir dabei es abzusetzen. Nun hatte sie in den letzten Monaten ständig Schnupfen und wussten nicht woran das liegt. Dann wurde uns die Bioresonaztherapie empfohlen, die wir dann auch gemacht haben. Da kam raus, dass sie eine Katzenhaarallergie hat. Wir waren total schockiert, da wir zwei Katzen haben. Eine ist überwiegend draußen aber der Kater ist eine Hauskatze. Komischerweis hatten wir vor einem Jahr einen Bluttest machen lassen wegen Allergien und da war alles negativ. Ich weiß das die Bioresonanz sehr umstritten ist aber trotzdem fangen wir jetzt an zu überlegen was wir tun. Immer wieder lese ich nun, dass wenn man schon Infektasthma hat das man sich nicht unbedingt noch eine Katze anschaffen sollte, da die Bronchen eh schon vorgeschädigt sind. Wäre es Ratsam unsere Katze wegzugeben? Unabhängig von dem Bioresonanztest? Was würden sie ihren Patienten raten? Vielen Dank.
von Tini840116 am 21.06.2014, 09:06