Hallo Herr Dr. Busse,
vielen Dank für Ihre Antwort, wg. Ansteckung Windpocken. Sie schreiben, daß man meine Kleine (8 Monate) impfen könnte. Hat eine Windpockenimfpung Nebenwirkungen? Dann bekommt sie auch im Moment Antibiotka wg. Mittelohrentzündung, kann man da überhaupt impfen?
Es wäre schon toll mit der Impfung, da ihr Brunder erst morgen abend wieder nachhause kommt - er war 1 Woche mit Oma in Urlaub - da kann sie sich bis jetzt auf keinen Fall angesteckt haben.
Vielen Dank für Ihre Antwort im voraus
Sabine
Mitglied inaktiv - 12.07.2001, 22:03
Antwort auf:
Impfung Windpocken
Liebe Sabine,
ob eine Impfung jettz bei abklingendem Infekt möglich ist, kann nur der Kinderarzt vor Ort beurteilen. Da ihr Sohn aber frühestens 10 Tage nach seiner möglichen Ansteckung selber wieder ansteckend ist, könnte man auch noch 2 bis 3 Tage warten. Eine Windpockenimpfung ist zwar offiziell erst ab 9 Monaten zugelassen, das liegt aber vor allem an der früher nicht so sicheren Dauerwirkung. Wesentliche Nebenwirkungen wären aber nicht zu erwarten und die Impfung eine Chance, ihrer Kleinen jetzt die Windpocken zu ersparen. Eine Wiederholung der Impfung etwa mit 1 Jahr wäre dann sinnvoll.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 12.07.2001
Antwort auf:
Impfung Windpocken
Hallo,
wir haben die Impfung vor ca. 2 Monaten bei unserem Sohn (2) wegen leichter Neurodermitis machen lassen. Hatte überhaupt keine Nebenwirkungen. Kosten von 104 DM mußten wir selbst tragen, aber besser als 2 Wochen Windpocken.
Alles Gute
Lothar
Mitglied inaktiv - 13.07.2001, 08:56
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Impfung Windpocken
Mitglied inaktiv - 13.07.2001, 09:46