Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse Ich bin in der 32 SSW und war heute mit meinem ersten Kind (26 Monate) beim Kinderarzt. Ich schätze unseren Kinderarzt sehr, möchte aber bei einer Thematik eine zweite Meinung einholen: Der Arzt meinte heute, es sei wichtig, dass alle Personen die mit dem Neugeborenen Kontakt haben werden, eine ausreichende Keuchhusten und Influenza-Impfung haben sollten um das Baby nicht unnötig zu gefährden da es bei Keuchhusten bei Neugeborenen wohl auch zum Todesfall kommen könnte. Auch ich solle gleich nach der Geburt mich impfen lassen. Als ich dies meiner Mutter und meinem Vater erzählt habe, bin ich auf Unvertändnis gestoßen, da ich mich mit dem Kind ja auch beim Abholen und Bringen im Kindergarten aufhalten werde, auch andere Bekannte zu Besuch kommen werden etc...Sie meinten ich könne mein Kind nicht schützen. Was meinen Sie? Ist es sinnvoll bzw. gerechtfertigt dann zu sagen: "Kommt nicht" oder wäre es eine überzogene Reaktion? Ich möchte mein Baby sinnvoll schützen und nehme wirklich nur wenn es Sinn macht Konflikte in Kauf. Vielen Dank für Ihre Meinung im Voraus!
Liebe S., es ist ausgesprochen sinnvoll, wenn sich alle direkten Kontaktpersonen eines Neugeborenen gegen Keuchhusten und Grippe impfen lassen, denn in der Tat sind beides Krankheiten, die für einen jungen Säugling lebensbedrohlich sein können. Und Sie können sich auch jetzt in der Schwangerschaft problemlos impfen lassen. Alles Gute!
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