Seit Mitte September tritt bei meiner Tochter immer mal wieder Bronchitis auf. Sie soll jetzt drei Monate lang Beclometason-CT 0,20mg morgens und abends einatmen.
Ich habe große Angst das sie das Cortison schädigen kann. Sollte man mit der Therapie nicht noch etwas warten, da die Bronchitis erst im September diesen Jahres erstmalig aufgetreten ist ? Spricht man da schon von chronisch? Ist es nicht besser sie weiterhin nur mit Salbutamol zu behandeln?
Mitglied inaktiv - 25.11.2013, 15:51
Antwort auf:
Bei meiner Tochter (3J) wurde eine obstruktive Bronchitis diagnostitiert.
Liebe V.,
wenn Ihr KInderarzt ein hyperreagibles Bronchialsystem oder Asthma diagnostiziert hat, dann ist es nicht damit getan, die akute Obstruktion z.B. mit Salbutamol zu behandeln. Mindestens genauso wichtig und wohl erprobt ist es, die chronische Entzündung an den Bronchien mit einem entzüngungshemmenden Medikament wie z.B. dem Beclomethason zum Inhalieren in den Griff zu bekommen. Und damit spätere Probleme zu verhindern. Mit wesentlichen Nebenwirkungen ist im Vergleich zum Nutzen nicht zu rechnen.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 25.11.2013
Antwort auf:
Bei meiner Tochter (3J) wurde eine obstruktive Bronchitis diagnostitiert.
Mein Sohn musste dieses spray letzten Herbst /Winter nehmen
Oktober -März
Es hat ihm nicht geschadet
von
kati1976
am 25.11.2013, 22:17