Frage: Babynahrung

Hallo Dr. Busse, meine Tochter ist 6 Monate und 19 Tage alt. Sie bekam von Geburt an HA Pre und danach HA1 Narung von BEBA, weil stillen leider nicht geklappt hat. Mit 4 Monaten habe ich angefangen zu zufüttern. Erst Gemüse, dann Obst und Brei. Das hat sie alles super vertragen. Mal isst sie mehr mal weniger. Kommt darauf an ob sie krank ist, dann möchte sie nur Milch. Ich denke dass das in Ordnung ist. Letzte Woche bei der U5 meinte der KA das sie keine HA mehr braucht und ich auf ein günstigeres umsteigen kann. Ich habe dann angefangen auf Pro1 von BEBA umzustellen. Seit Anfang der Woche fiel uns auf das der Stuhlgang flüssig wurde. Wenn sie Bäuerchen macht kommt irengendwie Schleim hoch, wobei sie nicht krank ist. Die erste Zeit hat sie viel Milch laufen lassen, das war schon fast jetzt weg. Das macht sie auch seid 2 Tagen vemehrt. Es wurde dann besser mit dem Stuhlgang besser. Heute haben wir die erste Ecke des ersten Zahnes gesehen. Der Stuhlgang ist wieder flüssig. Kein Durchfall. Max. 3 x am Tag. Kommt auch mit dem "Pups" raus. Beim hoch nehmen spuckt sie, nicht immer. Trinken tut sie. Ich habe ihr vorhin wieder HA Milch gegeben. Ich bin irritiert. Verträgt sie die Pro Nahrung nicht? Kommt das vielleicht vom Zahnen? Mein großer Sohn hatte Di. und Mi. Fieber, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Harndrang kam dazu. Urin war o.B. Es dauerte nur 2 Tage. Die Arzthelferin meinte das Magen -Darm umgeht und die selben Symptome hat. Kann meine Tochter diese haben? Würde sie dann nicht sofort, wenn sie ihre Miolch trinkt, wieder diese erbrechen? War es she falsch von mir ihr wieder die HA zu geben? Haben Sie Tipps für mich? Entschuldigung das der Text so lang geworden ist. Danke im voraus. L. G. Heike

von schnuffel0207 am 21.01.2011, 20:07



Antwort auf: Babynahrung

Liebe S., Sie haben völlig richtig gehandelt mit dem Wechsel der Milch und die Reaktion jetzt hat entweder andere Gründe oder es ist einfach nur die normale Umstellung. Das sollte sich in den nächsten Tagen bessern. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 23.01.2011