lara pakize
meine hebamme hat unter dem vorwand mich vaginal unersuchen zu müssen ruckartige bewegungen in mir ausgeführt kurz darauf bekamm ich starke wehen.ich vermute sie hat mein kind in die geburtsposition gedreht ohne mich darüber in kenntnis zu setzen. meine frage darf sie das?auserdem hat sie während der geburt wieder unter dem vorwand mch untersuchen zu müssen meine fruchtblase zerplatzt, sie hat mich nicht darüber informiert und auch nicht erklärt warum sie das tun müsse? meine geburtswehen haben sich danach extrem verstärkt obwohl ich stunden vorher schon um eine pda gebeten habe. ich habe bis zum schluss der geburt keine pda erhalten und mir wurde auch nicht erklärt warum??darf sie das?seitdem habe ich ein weinkrämpfe und traumaartige zustände?ich möchte diese frau gerne zur rechenschaft ziehen oder ist das alles normal was da passiert ist?
Hallo, prinzpiell gilt: jeder Eingriff,der an ihnen vorgenommen wird - durch hebamme oder Arzt/IN,muss mit Ihnen abgesprochen werden,Sie müssen damit einverstanden sein und über mögliche Konsequenzen aufgeklärt werden. Sprich,nein,die Hebamme darf weder die Fruchtblase eröffnen,noch eine Eipollösung("etwas derbere" vaginale Untersuchung zur Wehenanregung) vornehmen...auch MUSS Sie Ihnen erklären warum Sie keine PDA erhalten konnten. An Ihrer Stelle würde ich um ein Gespräch mit Hebamme,anwesendem Assistenzarzt-/ärztin und Chefarzt/Chefärztin (wichtig!) bitten. Sie können Ihre Beschwerde noch zusätzlich schriftlich formulieren - an die "Beschwerdestelle" bzw Geschäftsführung der Klinik. Alles Gute, freundliche Grüße Silke Westerhausen
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