Fruchtblase öffnen und Notkaiserschnitt

 Silke Westerhausen Frage an Silke Westerhausen Beleghebamme der Frauenklinik in Herne

Frage: Fruchtblase öffnen und Notkaiserschnitt

Liebe Frau Westerhausen, ich war für November 2023 ausgezählt, aber meine Tochter hatte andere Pläne, um kam erst im Dezember 2023 zur Welt.   Ich war 10 Tage drüber und sollte von meiner FA aus, am 10 Tag zur Einleitung ins Krankenhaus! Bin allerdings erst am Mittag gegangen, da die Betreuung der jüngeren Kinder sonst nicht gewährleistet gewesen wäre.   Ich bin mit Wehen und gelöstem Schleimpfropf ins Krankenhaus gefahren, die Wehen waren aushaltbar und regelmäßig! In der Klinik angekommen, wurde das CTG angelegt, die Assistenzärztin hat einen Ultraschall gemacht, nachdem die Hebamme festgestellt hatte, das die fruchtblase in der Scheide stand, und sagte alles in Ordnung, keine Nabelschnur zu sehen.   Daraufhin haben sich beide geeinigt, die Fruchtblase zu öffnen, und die Hebamme eine sehr nette und eigentlich erfahrene ältere Dame, wo ich auch bereits zwei Kinder in der Vergangenheit bei entbunden hatte, schob dann einige Mal den Kopf der kleinen zurück, um weiter Fruchtwasser abzulassen! Dann wurden die Herztöne meiner kleinen schlecht, ich bekam einen wehenhemmer gespritzt, plötzlich stand der Kreißsaal voll mit Menschen, alle wollten gleichzeitig an mich ran, eine weitere Hebamme drückte das ctg in meinen Bauch, wegen der Herztöne meiner Tochter, die Beine wurden in Beinschienen gepackt, ich zitterte total und bekam nur noch mit, wie man mir auf einer Seite den Arm aus dem T-shirt drückte, auf der anderen Seite sagte die eine Hebamme wir brauchen einen Tropfen Blut der kleinen und die andere sagte drin, nein doch raus und zack wurde ich auf ein Bett gehieft und in den OP geschoben! Ohne jegliche Aufklärung oder sonstiges, habe nichts unterschrieben oder gesagt bekommen! Ich wollte heulen, ging aber nicht, ich wollte sprechen, ging auch nicht! Bin also in den OP samt meinem BH, meinem T-Shirt und meiner Socken, dort bekam ich dann direkt eine Maske auf Nase und Mund gedrückt, eine Stimme von hinten sagte immer wieder, ich passe auf dich auf und dann fragte, auf wen wir denn da erwarten würden, aber ich konnte immer noch nicht antworten und war am zittern! Dann merkte ich wie ein gummiertes Tuch auf meinen Bauch kam, mir der Bauch mit einer Flüssigkeit betupft wurde, und weg war ich! Nach der OP muss ich kurz wach gewesen sein, davon weiß ich allerdings nichts, und hab wohl zu meinem Mann gesagt, er könne unsere Tochter verschenken. Anschließend wurde ich runter in den Aufwachraum gefahren, wo ich mutterseelenallein alleine unter großen großen Schmerzen aufgewacht bin. Die Schwester dort versuchte mit mir zu reden, doch ich konnte nicht antworten, sie fragte ob ich schmerzen hätte und ich konnte nur nicken, dann bekam ich was und sie hat mich dann mit meinem Mann der dann kam in den Kreißsaal gebracht. Meine Tochter hatte man in der Zwischenzeit ohne mein Wissen mit Pre Nahrung gefüttert, obwohl ich stillen wollte! Soweit ich mich erinnern kann, hat nur mein Mann versucht, mir unsere Tochter zu geben, was ich allerdings nicht annehmen konnte, da ich mich fühlte, als ob mich ein LKW überrollt hätte. Eine Ärztin hat lange vor mir gesessen und verzweifelt versucht, mit mir zu reden, doch es ging einfach nicht, ich konnte einfach nicht antworten, als ob ich gefangen war, da mir das schlimmste passiert ist, was ich mir je hätte vorstellen können, da ich im Leben nie einen Kaiserschnitt oder Notkaiserschnitt haben wollte. Irgendwann hat unsere Tochter dann so sehr geweint, das mein Mann sie mir zwischen Bauch und Brust hochkant gab, ich lag auf der rechten Seite, stundenlang und konnte mich vor Schmerzen nicht rühren. Da war unsere Tochter ruhig! Es tat so unendlich weh, nicht ihren ersten Schrei gehört zu haben, sie nicht nackt feucht und warm auf der Brust liegengehabt zu haben, da sie bereits angezogen und trocken war. Irgendwann nach 7 Stunden nach der OP hab ich zu meinem Mann gesagt, das ich nicht mehr auf der Seite liegen könnte und er hat mich dann unter Schmerzen mit der Hebamme vom Anfang gedreht, sauber gemacht und auf Station gebracht. Meinen Mann hatte man gefragt, ob es möglich sei, das er die Nacht dort bleiben könnte, damit ich nicht allein mit einer fremden Person auf dem Zimmer sein müsste, was er auch tat, keiner hatte versucht mir mein Kind besser zu geben, oder sie mal anzulegen, im Zimmer angekommen, habe ich tatsächlich die ersten Worte sprechen können, über meinen Zustand und bekam nochmals etwas gegen die Schmerzen. Die beiden Nachtschwestern brachten mir dann was zu essen und fragten, ob sie die kleine mitnehmen sollen, damit wir uns erholen könnten, bevor ich nein sagen konnte, sagte mein Mann ja, und somit war die kleine weg! Ich habe dann ewig geheult und mit meinem Mann bis morgens zum halb sechs geweint und gesprochen und bin dann eingeschlafen und pünktlich wach geworden, als die Schwestern die kleine satt zurück brachten. Die Stationsschwester die Frühschicht hatte, hat mich dann nachdem Frühstück gequält und aus dem Bett geholt und ist zwei Schritte mit mir gegangen und hat dann später einmal versucht mir die kleine anzulegen. Bei der Visite habe ich dann erst erfahren, wieso ein Notkaiserschnitt gemacht wurde, es gab einen Nabelschurvorfall, welcher den Notkaiserschnitt notwendig machte! Ich bekam dann ständig vorsichtshalber Antibiotika, und hatte seitdem aufwachraum einen Husten, den ich versuchte zu unterdrücken, da es so weh tat, beim ersten Versuch zu husten! Der Husten war so fürchterlich, das ich mich nicht flach hinlegen konnte, einen weiteren Versuch zum aufstehen, gab es dann erst am Abend mit den Nachtschwestern, da ich Panik hatte, mich hinzulegen, da ich bzgl des Hustens keine Luft bekam, die haben mich dann inhalieren lassen und ich konnte einigermaßen liegen, obwohl ich mir bereits den Popo blöd gelegen hatte, da das Bett so unbequem war, hab mich dann irgendwie nachher auf die Seite zum schlafen gelegt, und kam aus dieser Haltung nicht alleine raus und die Klingel war zu weit weg um klingeln zu können. Morgens befreite mich dann die Schwester aus der Position und zog sich endlich den Katheter, mein Mann half mir dann die ersten Male um zur Toilette zu kommen, inzwischen hatte man sorge, das ich eine Lungenentzündung oder eine Embolie bekommen könnte und hat mich regelmäßig abgehört und ich musste Hustensaft einnehmen. Die Schmerzen wurden aber bei jedem Husten schlimmer, ich wäre lieber tot als lebendig gewesen und ich bin weiß Gott nicht wehleidig. Nachdem der Katheter raus war, und ich langsam aber sicher aufstehen musste, habe ich mir dann zur Aufgabe gemacht, meine Tochter stillen zu können, da außerdem Versuch am Vortag im Bett wo sie nicht wollte nichts ging! Sie war ja satt, mein Mann stellte mir dann den Sessel vor mein Bett, und ich habe die kleine mit Hilfe von meiner Decke wegen der schmerzhaften Narbe und einem Stillkissen dann regelmäßig angelegt und nur noch ein bisschen zugefüttert, damit es endlich klappte! Am nächsten Tag das gleiche und ich habe versucht soviel unter Schmerzen zu laufen, wie ich konnte um nach Hause zu dürfen. Am vierten Tag durfte ich dann gehen, als ich aus dem Krankenhaus rausging, habe ich gezittert ohne Ende und konnte meine Tochter nicht mehr schieben, das ganze hielt ungefähr eine halbe Stunde an, ich habe aber nicht gefroren, sondern nur gezittert. Die gesamte Vorweihnachtszeit inkl Weihnachten war scheisse, da ich schmerzen hatte, nichts wirklich allein tun konnte! Ich konnte nicht in meinem Bett schlafen, da ich die Treppen nicht hoch kam, ich hatte nicht ein Weihnachtsgeschenk, musste ständig den Versuch was kaufen zu gehen abbrechen, da die Narbe weh tat, brannte oder ganz doll pickte! Erst als meine Schwester, nach eineinhalb Wochen nachdem Notkaiserschnitt mir einen Kaiser Schlüpfer schenkte, wurde alles etwas erträglicher! Mein Mann ist da er keine Urlaubstage mehr hatte, bis 6 Wochen danach auf AU zuhause geblieben, da er mich nicht mit 8 Kindern hätte allein zuhause lassen können. Ich bin heute fast drei Monate nachdem Notkaiserschnitt immer noch nicht die alte, konnte die ersten drei Wochen mein Baby nicht beim gehen tragen, was mich auch immer wieder traurig machte. Immer noch habe ich ständig Tränen in den Augen stehen, bin schnell angepisst usw! Meinem Mann gehe ich inzwischen wahrscheinlich mit meinen sprunghaften Launen auf den Wecker, auch wenn er es immer verneint. Die Narbe tut stellenweise immer noch weh, erst jetzt kommt das Gefühl für meine volle Blase langsam zurück, bin vorher immer nur auf Verdacht zur Toilette gegangen, vor und nach den Stillmahlzeiten! Seitdem wir zuhause sind, musste ich nicht mehr zufüttern und das stillen klappt super, ist aber auch das einzige. Bis heute kann ich leider keine normalen Unterhosen tragen, da sie an der Narbe reiben und da ich den Druck nicht ertragen kann, kann ich auch keine normalen Hosen tragen, sondern trage immer noch die Umstandshosen. Was kann ich da machen, damit das wieder klappt? Mein Mann geht schon täglich mit dem Narbenroller über die Narbe! Meine Ärztin war bei der Nachsorge soweit zufrieden, die Gebärmutter war noch leicht vergrößert, aber sonst war körperlich von ihrer Seite aus alles in Ordnung! Muss ich bei der Rückbildung irgendwas beachten oder kann ich diese genauso machen, wie bei den sieben Spontangeburten? Was kann ich tun, um besser mit allem klar zukommen? Der Notkaiserschnitt beschäftigt mich immer noch fast täglich, ich habe keine Hebamme, und ich kann auch nicht mit fremden Menschen darüber sprechen! Maximal drei Hände voll wissen es im Familien und Freundeskreis, das ich einen Notkaiserschnitt hatte. Es war für mich auch keine Geburt, ich wurde einfach aufgeschnitten und das Kind war da! Ein Kaiserschnitt ist für mich persönlich keine Geburt, da ich nicht aktiv eingebunden war. Ich verstehe keinen, der sich das freiwillig gibt und ich verurteile auch keinen der es machen lässt, aber für mich war das keine Geburt! Vielleicht auch, da ich total überrumpelt wurde und es nicht verstehen konnte im Vorfeld! Wäre der Notkaiserschnitt ihres Erachtens ggf vermeidbar gewesen? Ich hatte versucht den kompletten Geburtsbericht zu bekommen, aber dort wurde mir zwecks Verarbeitung nur ein Gespräch mit der Oberärztin, welche bei der OP nicht dabei war angeboten und ich möchte nicht mit fremden darüber sprechen! Selbst in der Familie kann ich es nur mit einer meiner Schwestern, mit meinem Mann, meinem Bruder und mit einer Freundin, welche sich damals einen Kaiserschnitt ausquatschen lies, da das Kind angeblich so groß und schwer sein sollte, dabei war es nur 3200 g schwer, da war mein erstes mit 4130 g deutlich schwerer. Bei dem Rest der Familie gibt es nur dumme Kommentare, wie ich solle doch froh sein, es sieben mal erleben zu dürfen, sie durfte aber nicht am 3. Tag gehen, ich solle mich nicht so anstellen, das könnte ja nicht so schlimm sein, ihre Freundin konnte nach drei Wochen wieder alles, ich würde mir das nur einreden! Meine Mutter, welche selbst seinen KS hatte, da mein Bruder die Nabelschnur um den Hals hatte und mit der Stirn auf dem Beckenrand lag, bei geöffneten Muttermund, sagte vier Wochen nach dem Notkaiserschnitt zu mir, ich solle mich nicht so anstellen und warum ich nicht selbst Auto fahren würde! Aber es ging wirklich nicht 😭 Ich bilde mir das doch nicht alles ein. Ich wäre ihnen für jeden Rat dankbar, meine FA meinte es braucht Zeit, das die seelischen Wunden heilen, und die sollte ich mir nehmen, wann immer ich sie bräuchte und nichts in mich reingressen, das habe ich auch bis heute so gehandhabt, ich merke das die Traurigkeit nach und nach nachlässt, aber die Frage wäre es vermeidbar gewesen die quält mich nach wie vor! Ebenso das mich keiner davor geschützt hat und ich hilflos dem ganzen ausgesetzt war, wie ein Stück Fleisch, auch wenn mir bewusst ist, das es um das Leben meines Kindes ging. Bin ich immer noch auf der Suche nach der Antwort, wer ist oder vielmehr war das alles schuld? Wäre es besser gewesen die Fruchtblase nicht zu öffnen oder hätte man nur besser nicht gegen das Köpfchen gedrückt, um noch mehr Fruchtwasser abzulassen, Ihnen einen schönen Sonntag  Vg Perlchen

von perlchen am 25.02.2024, 00:35



Antwort auf: Fruchtblase öffnen und Notkaiserschnitt

Hallo, Viel und schwere Kost...ich versuche mich aufs Wesentliche zu beschränken. Beim Notkaiserschnitt ,der zum Glück sehr selten ist, heisst es "Bauch  auf und Kind raus" - ohne Aufklärung,ohne Vorbereitung ;die nötigsten Worte werden mit der Mutter kommuniziert. In solchen Fällen ist ein Nachgespräch nach 1-2 Tagen notwendig - am besten mit dem geburtshilflichen Team. Die  physischen und psychischen Narben heilen dadurch etwas besser und schneller;vielleicht versuchen Sie sich einem vertrauten Menschen (evtl die anwesende Hebamme?!)zu öffnen. Ihre empfindliche Narbe (keine Hose tragen können) resultiert wahrscheinlich auch in der fehlenden Verarbeitung der Operation. Auf den Geburtsbericht haben Sie ein Anrecht - evtl gehen Sie diesen mit der Hebamme durch... Bei mehrgebärenden Frauen kann es  leider vorkommen,dass bei geöffnetem Muttermund und Eröffnung der Fruchtblase die Nabelschnur vorfällt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und vor allem viel Freude mit Ihren Kindern. Viele Grüße Silke Westerhausen  

von Silke Westerhausen am 03.03.2024



Antwort auf: Fruchtblase öffnen und Notkaiserschnitt

Vielen lieben Dank, für Ihre Antwort! Werde mich morgen mal mit der Klinik in Verbindung setzen, da ich den Geburtsbericht definitiv haben möchte und wenn es über den Weg der begleitenden Hebamme geht.   Ich hätte allerdings noch eine Frage, ich weiß noch nicht, ob es dazu kommen wird oder nicht! Für den Fall der Fälle, das ich doch noch mal eine Schwangerschaft anstreben sollte, wie hoch wäre die Gefahr, das nochmals die Nabelschnur vorfallen könnte? Oder wie würde man das besser umgehen? Vor Termin einleiten oder Wärmeeinheiten geplanter KS sinnvoller? Wobei dann wäre meine Einstellung zu einer erneuten Schwangerschaft klar für mich.   danke 

von perlchen am 03.03.2024, 19:36



Antwort auf: Fruchtblase öffnen und Notkaiserschnitt

Wir werden viel Freude mit unseren Kindern haben, da bin ich mir sehr sehr sicher!

von perlchen am 03.03.2024, 19:38



Antwort auf: Fruchtblase öffnen und Notkaiserschnitt

Hallo, Ich hoffe Sie erhielten inzwischen Ihren Geburtsbericht... Bei der nächsten Schwangerschaft wäre abwarten angesagt - keine invasiven Maßnahmen dann wird das schon. Einen primären KS zu planen halte ich persönlich nicht für sinnvoll. Alles Gute.

von Silke Westerhausen am 08.03.2024



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