Hallo, ich hatte vor ein paar Wochen schon mal geschrieben , da ich aufgrund von leichten Blutungen und Entdeckung eines Knotens in der Scheide beunruhigt war. Ich bin 34 Jahre alt, hatte zwei vaginale Entbindungen. Der Knoten ist hart ca 0,5 cm und sitzt an der hinteren Scheidewand tief in der Scheide hinter dem Gebärmutterhals also so zwischen darmseitiger wand und Gebärmutterhals man erreicht ihn mit dem Zeigefinger gerade so. Ich konnte dann vor ein paar Wochen zur Vertretung meiner Ärztin gehen. Sie untersuchte mich mit Tasten/Ultraschall und meinte, sie könne organisch keine Ursache für die Blutungen entdecken. Evtl durch meine Diät. Ich fragte was die Knubbel auf dem Muttermund seien, da sie sich meiner Meinung nach ähnlich anfühlen von der härte her. sie meinte, dass ich Gebärmutterschleimhaut außerhalb auf dem Muttermund habe. Wegen dem Knoten meinte sie, wisse sie nicht genau was es sei. Ich fragte ob es etwas schlimmes, ein Tumor wäre. Da meinte sie dann wäre ich ein Weltwunder (?) Sie dächte an Endrometriose, man solle es beobachten. Am 14.9. habe ich Vorsorge bei meiner normalen Ärztin. Im ersten Moment war ich beruhigt, dann kamen allerdings Zweifel, da sie „nur“ Assistentzärztin und sehr jung war - ist sie kompetent? Wieso Weltwunder? Ich denke täglich an diesen Knoten seither, habe aber Angst erneut zu einem Arzt zu gehen vor dem 14.9 da meine Tochter am 12.9 eingeschult wird und ich ihr nicht den Tag verderben möchte, wenn es doch etwas schlimmes ist. Außerdem bekomme ich keine kurzfristigen Termine bei meinem Arzt und Beschwerden habe ich keine . Können Sie mich beruhigen oder soll ich schnellstens doch zum Arzt? Danke vielmals
von Ma-Mi am 03.09.2018, 07:41
