Frage: Ab wann ist keine Saufverwirrung mehr zu erwarten?

Hallo Frau Höfel, ich würde gern bald wieder einen Abend in der Woche Sport machen gehen und in der Zeit würde der Papa die Betreuung übernehmen. Jedoch wird die Kleine (jetzt 21 Woxhen) noch voll gestillt und kennt noch keine künstlichen Sauger. Ich würde gern abpumpen und den Papa das Fläschchen geben lassen. Ich denke, das wäre organisatorisch am einfachsten. Es muss auch nur eine Stillmahlzeit überbrückt werden. Ab wann kann ich davon ausgehen, dass die Kleine den Unterschied zwischen Brust und Flasche "begreift" und keine Saugverwirrung mehr zu erwarten ist? Was denken Sie, wie viel ml so eine Mahlzeit haben sollte? Im Moment kommt sie immer so 1,5 bis 2 Stunden und trinkt mal nur eine oder eben auch an beiden Brüsten. Vielen Dank für Ihren Rat.

von momo_mama am 03.08.2013, 13:35



Antwort auf: Ab wann ist keine Saufverwirrung mehr zu erwarten?

Liebe Momo, eine Saugverwirrung ist nicht mehr zu erwarten. 150 ml sollten es schon sein. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 03.08.2013



Antwort auf: Ab wann ist keine Saufverwirrung mehr zu erwarten?

Die Frage ist eher, nimmt er die Flasche? Meiner hat es nicht gemacht. Würde euch, angesicht des Alters erst recht, eher dazu raten statt der Flasche einen Becher zu nehmen. Das trinken daraus müssen die Kleinen eh lernen.

Mitglied inaktiv - 04.08.2013, 08:22



Antwort auf: Ab wann ist keine Saufverwirrung mehr zu erwarten?

Liebe momo, ja, der Becher ist okay und eine gute Alternative. Ein kleiner Becher oder ein dickwandiges Glas ohne jeden Aufsatz. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 04.08.2013