Hallo Herr Dr. Erle.Bischoff. Bei meinem Sohn würde vor etwa vier Wochen das "Pfeiffersche Drüsenfieber " diagnostiziert. Vor der Diagnose war er schon einige Tage erkältet und hatte Husten und Schnupfen. Zum Arzt bin ich eigentlich nur gegangen, weil seine Lymphknoten geschwollen waren und er nach einer Nacht mit Ohrenschmerzen, Flüssigkeit aus dem Ohr verloren hatt. Die Flüssigkeit damals was wässrig und hatte die Farbe von Ohrenschmalz. Der Arzt hat dann (bevor die Blutergebnisse vorlagen) ein Antibiotikum verschrieben, was mein Sohn sieben Tage eingenommen hat. Ohrenschmerzen hatte er keine mehr. Nur die Lymphknoten waren weiter stark vergrößert und sein Hörvermögen ließ immer mehr nach. nach einem erneuten Besuch beim Arzt wurde festgestellt, dass er Wasser hinter dem Trommelfell hat, wahrscheinlich verursacht durch wochenlangen Schnupfen. Behandelt wurde er dann etwa zwei Wochen lang mit nasenspray. mein Sohn hört mittlerweile etwas besser, aber noch immer nicht gut. Die Erkältungssymptome sind auch so gut wie weg und die Lymphknoten werden langsam kleiner. Heute morgen ist mein Sohn wieder aufgestanden und es ist ihm wieder w#ssrige Flüssigkeit aus dem Ohr gelaufen. Er hatte aber keine Ohrenschmerzen und auch sonst fühlt er sich gut. Was könnte das jetzt wieder sein? Sollte ich noch mal zum Arzt gehen oder läuft jetzt nur die Flüssigkeit hinterm Trommelfell ab? Vielen Dank!
von Katrin0808 am 06.05.2014, 11:12