Hallo Dr. Posth! Es gibt keine Angstneurosen in der Familie, allerdings eine Tendenz zu zurückhaltendem Verhalten. Sowohl mein Mann als auch ich waren als Kind schüchtern und zurückhaltend. Eine Veranlagung ist deshalb sicher da. Mich irritiert nur diese starke Verlustangst, haben wir ihn doch nie irgendwo schreiend in fremder Umgebung gelassen. Und ja, mein Sohn hat stark gefremdelt, war sehr anhänglich bis über das 1. LJ hinaus. Der Papa wird auch erst seit ca. einem Jahr richtig akzeptiert, vorher musste ich alles machen (trösten, ins Bett bringen). Wie würde so ein tiefenpsychologisches Konzept aussehen? Gibt es Stichworte, zu denen ich mich darüber schon im Voraus informieren kann (Google)? Ich möchte ja schon an einen guten Therapeuten geraten. Gruß und danke! Schlafmaus
Mitglied inaktiv - 18.09.2006, 13:18