Hallo Dr. Posth! Bitte entschuldigen Sie, ich schreibe nochmals wg. Unseres Sohnes (gerade 3), Stichwort „Entthroungstrauma“, bei Ihnen in der Praxis gewesen im Februar 08. Erinnern Sie sich? Derzeit will er weiterhin gefüttert werden, sagt, er kann nicht stehen, nicht laufen, nicht sitzen, spricht oft in Babysprach, ist sehr quengelig (außer, wenn ich alleine etwas mit ihm unternommen habe,dann ist er etwas besser „drauf“, will aber trotzdem gefüttert werden).. Das geht jetzt schon seit etwa November/ Oktober letzten Jahres so. Ich bemühe mich wirklich, war letzte Woche 4x einen halben Tag nur allein mit ihm unterwegs, abends war dann auch wirklich Papa gefragt, zum Zu-Bett-gehen. Wird denn diese „Babyphase“ denn noch lange anhalten? Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sollte man diesen regressiven Wünschen auch voll entsprechen, ihn also füttern, tragen etc.? Ist nur manchmal halt schwierig wegen Baby von 10 Monaten auf dem Schoß...
Mitglied inaktiv - 12.05.2008, 06:25