Frage: Brustabgewöhnung

Hallo, mein Sohn 13 M. schläft im Familienbett, wird nach Bedarf gestillt.Zuletzt 1-2xtäg., zum Einschlafen und nachts sehr häufig.Seit Monaten wacht stündlich sogar häufiger auf und sucht die Brust.Vor 4 Tagen habe ich die nächtl. Brustabgewöhnung begonnen.Er wurde wie immer sehr häufig wach, ließ sich mit Singen, Streicheln beruhigen. Ich ging so vor: 18.30 Abendessen satt, 20.30 Einschlafstillen.Nach 10-30 Min. wieder wach (wie immer) nochmal kurz Brust. Dann erst so ab 5 Uhr morgens. Länger konnte ich sein Wimmern und Weinen nicht aushalten.Der Papa hat im Gästezimmer geschlafen.Habe tagsüber häufiger gestillt. Wann wird sich das ständige Aufwachen bessern? Kann es noch dauern? Müßte ich jetzt schon Besserung sehen?Tagsüber schläft er so 2-3 Stunden.Z.Zt. auch weinerlicher. Sind die Zeitabstände mit dem Essen/Trinken so ok?Wieviel kcal braucht er vor dem Schlafen? L.G Ilona

Mitglied inaktiv - 06.12.2010, 12:40



Antwort auf: Brustabgewöhnung

Liebe Ilona, wie ist denn das Ernährungskonzept am Tag? Was bedeutet Abendessen? Wir schwer ist Ihr Sohn (als Maß) für sein gutes Gedeihen und ausreichende kalorische Versorgung? Der gewöhnliche Wefg ist, der, erst die Tagesmahlzeiten mit Beikost/ Normalkost zu ersetzen und erst dann die Brustentwphnung in der Nacht vorzunehmen. Vielleicht schreiben Sie mir noch einmal. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 08.12.2010