LanaMama
Hallo Ihr Lieben, ich bin heute mit einem riesigen Milchfleck auf dem Shirt aufgewacht. Bin gespannt, wie es dieses Mal so mit dem Stillen wird, bei meinem Großen habe ich 10 Wochen Zwiemilch (also Muttermilch und Pre) gegeben und dann voll gestillt. Was habt Ihr vor? Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Ich gehöre wohl zu den wenigen die nicht stillen werden.Beim Großen habe ich es versucht aber er war zu schwach.Abpumpen wollte ich dann nicht. Jetzt habe ich für mich entschieden,nicht zu stillen weil das auch einfach nicht meins ist und dadurch auch etwas unabhängiger bin. Ich ziehe aber vor jeder Frau den Hut die stillt und auch dieses auf lange Zeit kann.
Ich gehöre auch dazu. Ich werde am Anfang etwas anpumpen wegen der vormilch. Aber stillen werde ich nicht. Bei meiner großen war das mir persönlich zu heftig... was wenn der zweite auch so ein nuckelbaby wird? Dann noch die zweite dazu wo wir dann noch Baustellen haben werden... sie ist schon seit einiger Zeit ziemlich eifersüchtig auf alles und jeden der die Mama in Beschlag nimmt.... Da hab ich zu große Panik davor. Weil ich ihr auch noch gerecht bleiben möchte.
Ich gehöre auch dazu! :-)
Ich bekomme mein erstes Kind, deshalb weiß ich garnicht wie es laufen könnte mit stillen, abpumpen usw. In erster Linie habe ich definitiv den Wunsch zu stillen, sollte es Probleme geben dann abpumpen und wenn es alles ganz schief geht Pre-Milch. Ich bin selber lange von meiner Mutter gestillt worden und habe ein sehr gutes Immunsystem, das gibt mir wohl auch den starken Wunsch mein eigenes Kind genauso zu stillen. Milchflecken im BH o.ä. habe ich bis jetzt noch nicht.
Bei meiner Tochter konnte ich nicht stillen, weil ich nach den 8 Wochen wieder arbeiten war und mein Mann zu Hause. Dann habe ich direkt eine Tablette zum abstillen bekommen. Diesmal werde ich es versuchen und falls es nicht funktioniert gibt es die pre Milch. Meine Tochter hat eins a Abwehrkräfte ist so gut wie garnicht krank also bin ich der Überzeugung alles richtig gemacht zu haben.
Aber 8 Wochen wären doch viel besser als nichts gewesen.
Das Problem wäre gewesen wieder abzustillen. Da meine Arbeitsstelle leider 30 km entfernt ist und das eher schwierig ist.
Ich denke dass da auch das Problem ist dass es länger dauern kann bis sich das eingependelt hat und dann das Baby von der Brust abzugewöhnen nach nicht mal richtig eingewöhnen kommt mir etwas barbarisch vor.... Ist genauso wie wenn man mich jetzt vor nem Riesen Berg Schokolade setzt, mir das Gefühl gibt ich darf alles haben und so viel ich mag, nach 2 bissen den Berg weg nimmt und sagt "es gibt nur noch Zucchini". Babys werden die Brust immer bevorzugen. Und je mehr sie dran gewöhnt sind und je älter sie sind, desto schwieriger wird das abgewöhnen sein. Auch für die Mutter. Am Anfang genießen sie das ja auch und dann darf man das nach so kurzer Zeit nicht mehr. Da ist der gute Grundgedanke schön und gut aber irgendwo muss man auch an das Kind denken... es braucht ja auch gewohntes und nicht dass man das hin und her zerrt weil man nur kurz dem Baby irgendwas abgewöhnen will weil das ja so viel besser ist als gar nicht.
Genau das war auch mein Gedanke bzw. unserer. Habe auch mit vielen Müttern und auch mit meiner Hebamme darüber gesprochen und die meinten alle es wäre besser nicht zu stillen. Bevor man dann Probleme bekommt. Ich weiß überall wird gesagt das stillen das beste fürs Kind ist, aber nicht auf biegen und brechen. Da gebe ich dir vollkommen recht Asia
Also wenn es vor allem darum geht das Kind nicht umzugewöhnen, wäre von Anfang an abpumpen und aus der Flasche füttern eine Option. Aber das entscheidet jede Frau wie sie will - eine Schwangerschaft durchzumachen ist anstrengend genug, ich kann verstehen, wenn man danach seinen Körper "wiederhaben" mag. Ich werde wohl auch kürzer stillen als letztes Mal.
Abpumpen wäre gegangen wenn ich nicht 30 km entfernt arbeite und auch nicht von morgens 7:30 Uhr bis abends um 19:30 Uhr weg bin. Ich hätte gerne gestillt, aber was nicht geht nicht. Bevor die Frage aufkommt warum ich arbeiten gegangen bin, weil es finanziell nicht anders ging.
Wahrscheinlich liegt es an der Kommunikation mit Buchstaben (ohne Mimik und Ton), dass sich irgendwann Leute angegriffen fühlen. Aber das muss nicht sein. Ich lese hier nirgends einen direkten Angriff auf jemanden oder Beschuldigungen. Hier sollte sich keine rechtfertigen müssen warum sie dies oder jenes macht oder nicht macht oder anders macht. Ich werde versuchen, zu stillen, erwarte das aber von niemand anderem und verurteile auch niemanden, der es anders macht. Und ich vermute, bei anderen ist es nicht anders - jede schreibt, was sie macht oder nicht macht und ich finde, das ist doch in Ordnung.
Wahrscheinlich liegt es an der Kommunikation mit Buchstaben (ohne Mimik und Ton), dass sich irgendwann Leute angegriffen fühlen. Aber das muss nicht sein. Ich lese hier nirgends einen direkten Angriff auf jemanden oder Beschuldigungen. Hier sollte sich keine rechtfertigen müssen warum sie dies oder jenes macht oder nicht macht oder anders macht. Ich werde versuchen, zu stillen, erwarte das aber von niemand anderem und verurteile auch niemanden, der es anders macht. Und ich vermute, bei anderen ist es nicht anders - jede schreibt, was sie macht oder nicht macht und ich finde, das ist doch in Ordnung.
Puh, schwieriges Thema. Ich habe schon 2 Stillbücher durchgelesen. Im Idealfall werde ich 6 Monate stillen. Das mal dahingestellt. Ich werde mich noch an den Gedanken gewöhnen müssen, dass da jemand an mir trinken wird, denn das gruselt mich ein bisschen, muss ich zugeben. Mir ist schon klar, dass die Brust dafür gemacht ist, aber ich freue mich nicht drauf und werde es aber versuchen, stur durchzuziehen, weil das Kolostrum am Anfang wichtig ist für das Immunsystem des Kleinen und er das bekommen soll, wenn er schon keine tollen Darmbakterien von mir bekommen wird, wegen der Sectio. Ich möchte ihm einen möglichst guten Start ermöglichen und zusätzlich habe ich gelesen (ich weiß nicht ob es auch so ist), dass Stillen das Bruskrebsrisiko der Frau senkt. Auch kann es sein, dass ich von meiner Histaminintoleranz noch eine Weile verschont bleibe, weil die oft erst nach der Stillzeit wieder zuschlägt. Wir werden sehen. Ich werde es versuchen und habe mir fest vorgenommen, nicht zu früh aufzugeben, sondern alles zu versuchen.
Huhu, ich werde mich da gar nicht stressen. Bei meinen 3 Großen war es immer so das ich es versucht habe, aber das Verhältnis Mund zu Brustwarze hat nicht gepasst. Meine Mädels hatten alle einen kleinen Mund. Ich hab es also immer versucht, bin aber recht schnell zum abpumpen über gegangen. Das hab ich dann immer so etwa 3 Monate gemacht bis meine Milch dann weniger wurde. Dann gab es Pre. Flaschen hab ich schon da. U d die Pumpe lasse ich mir dann gleich auf Rezept geben wenn die Kleine da ist. Ist auch schon mit der Kinderärztin besprochen. Ich schau also einfach was kommt.
Stillen- ich finde es super praktisch und genieße die stillzeit sehr. Bei den ersten drei hat es super geklappt, hatte aber auch durch meinen Job viel Erfahrung und ne tolle Hebamme! Vor dem Milcheinschuss habe ich aber schon Angst, das ist immer sooo viel....
Ich möchte auch nicht stillen. Gibt auch Gründe...ich hatte über mehrere Jahre extreme Probleme mit meinen Brüsten. Brustdrüsenentzündungen mit Eitrigen, blutigen Ausfluss aus den Brustwarzen und Fieber. Dazu viele Zysten in den Brüsten, musste zur Mammographie usw. Das sind so höllische Schmerzen, allein jetzt schmerzen meine Brüste extrem! Ich möchte erstmal ein wenig abpumpen,je nach dem wie viel rauskommt und es mir dabei geht...sehe ich wie lange ich es mache. Aber ich weiß, dass ich es nicht lange machen werde, weil ich den Gedanken nicht so toll finde und mal entspannt einkaufen möchte, ausgehen und meine Brüste auf normal Zustand zurück möchte. Außerdem möchte ich dass mein Mann unserem Sohn auch das Fläschchen gibt. Oder mal die Oma oder Opa :-) Es ist eh jeder Frau selber überlassen, die Babys werden ALLE groß und gesund, ganz egal was sie an Milch bekommen :-) Schlimm dieser Hype ums stillen.
Ich werde wahrscheinlich Tandem stillen.. stille aktuell den kleinen seit 24 Monaten :-) bin absolut dafür und finde es schade, dass es viele gar nicht mal versuchen wollen. Für mich ist es super. Den großen habe ich leider nichts gestillt, nur die ersten drei vier Monate abgepumpt. Mir ist stillen sehr wichtig und ich wäre am Boden zerstört, wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht klappen würde.