sternchen1410
Guten Morgen Ich wohne seit 2007 in meiner Wohnung und seit längerer zeit wohnt mein mittlerweil Ehemann uach mit mir zusammen. Im Dez. kriegen wir ja Nachwuchs. Kurz bevor wir wußten daß wir schwanger sind haben uns meine Eltern gefragt ob wir nicht zu denen ins Haus ziehen wollen. Es sind 2 abgeschlossene Wohnungen. Wir habne dort mehr Quadratmeter, garten und Miete wäre auch günstiger. Eigentlich war das mal was was ich nie wollte. Nun ist das Haus aber neu renovirt, und wirklich schön. Wir würden über 2 Ebene wohnen. Jetzt haben wir 70 qm, und z.B keinen wirklichen stellplatz für den Kinderwagen. Meine eltern ahben uns versprochen das es keine Töpfe guckerei gibt und das jeder sein eigens leben behält. NUn haben wir uns überlegt so im April / Mai umzuziehen. Mein Mann versteht sich sehr gut mit meinen Eltern und möchteauch einen Neuanfang woanders starten. Aber so wie heute kriege ih dann doch kalte Füße. Wird es klappen? Leider kann mir keiner die Frage beantworten. man muß es wohl einfach ausprobieren. Es gibt keine garantie. Hier wo och jetzt wohne ( etwa 110 km weg und ein anderes Bundesland) fühle ich mich auch wohl. Es is sicher auch mit Kind praktisch zusammen in einem Haus zu wohnen. Lebt vielleicht jemand von euch auch mit den Eltern oder Schwiereltern in einem haus? Ich hatte das hier schon mal geschrieben ganz zu anfang als wir gefragt wurden. Das nächste positive ist natürlich das wir eine geringe Miete hätten und das auch gerade im Elternjahr sehr hilfreich ist. Wenn ich da bin und es mir vorstelle dann freue ch mch regelrecht drauf, und bin dschon am einrichten, aber eine Restangst bleibt dann ja doch. Sicher kann man einfach wieder weg ziehen, aberes ist ja auch eine Kostenfrage. Arbeitstechnisch wird es wohöl alles ncht so das große Problem werden.
Guten morgen! Letztlich müsst Ihr das natürlich entscheiden. Ihr müsst am Besten wissen, ob Ihr soweit mit den Eltern klar kommt. Hat natürlich viele Vorteile. Größere Wohnung, günstigere Miete, Garten, und im Prinzip auch gleich Hilfe mit im Haus, wenn man mal jemanden für das Baby braucht. Auch später kann es sehr schön sein, wenn Die Enkel einen engen Kontakt zu Oma und Opa haben. Wenn es dann mit der Arbeit auch noch klappt, klingt das doch sehr verlockend. ABER ich würde es niemals machen. Weder mit meinen Eltern noch mit meiner Schwiegermutter. Einfach weil ich genau weiß, dass es nicht klappen würde. Die würden mir überall rein reden, versuchen sie ja nun schon, wenn wir oder die zu Besuch sind. Ständig würd ich mir anhören müssen, was ich alles falsch mache (in deren Augen) usw. Nach 2 Stunden Besuch bin ich meistens froh, wenn sie wieder gehen. Aber ich weiß ja nicht, wie Deine Eltern sind. Vielleicht sind die ja ganz anders und ihr kommt wirklich gut klar, dann hat das doch eigentlich nur Vorteile. Ihr müsst halt entscheiden, ob sie sich an ihr Versprechen, sich nicht einzumischen, halten oder eben eher nicht. LG Silke
Hallo Sternchen, wiso denn eigentlich nicht ? Wenn du dich und dein Mann gut mit deinen Eltern verstehst spricht doch nichts dagegen ? Natürlich vorausgesetzt, dass jeder den Freiraum hat den er braucht/will. Ich wohne zwar weder mit meinen Eltern/Schwiegereltern in einem Haus, aber meine Eltern wohnen nicht wirklich weit weg. Und das klappt prima, aber vielleicht liegt das auch daran, dasss ich als halbe Südländerin irgendwie ein richtiges Familientier bin und auch gerne engen Kontakt zu meinen Eltern haben will. Auch zu meinen Schwiegereltern, nur leider wohnen die in den Niederlanden und das ist so ca 400 km entferrnt. Aber nichtsdestotrotz ist das Verhältnis eng und ich würde auch jederzeit bei ihnen in die Nähe ziehen. Und siehe es mal so, wenn du dich gut mit deiner Mutter/Schwiegermutter verstehst, hast du auch gleich etwas Unterstützung mit dem Baby. Glaub mir, dass ist ein gutes Verhältnis natürlich vorausgesetzt unbezahlbar. Also ich freue mich tierisch, dass mir meine Mutter mal helfen kann und wenn es auch nur Kleinigkeiten sind, wie mal etwas mitbringen aus der Stadt usw. Auf der anderen Seite habe ich meine Elten auch sehr unterstützt, als mein Vater zwei Jahre seine Krebserkrankung besiegen musste. Es ist halt ein Geben und Nehmen und as ist gut so. Aber das muss jeder für sich entscheiden, du kennst deine Eltern am besten. Wenn du ein ungutes Gefühl hast und dir sicher bist, dass sich deine Eltern sehr in euer Leben einmischen würden, dann laß es lieber. Ich hoffe ich konnte direin wenig weiterhelfen, Gruß Christine
Vor genau dieser Frage habe ich vor ca. 1 1/2 Jahren auch gestanden. Meine Eltern haben ein großes Haus mit einen riesigen Garten. Sie bewohnen mit meinen jüngeren Bruder die ganze obere Etage. Unten sind noch zwei weitere Wohnungen. In der einen wohnt meine Oma und in der anderen hat die Patentante von meinen Papa gewohnt (sie musste gepflegt werde, da schon über 90 Jahre). Letztes Jahr im Mai ist sie nun verstorben und meine Eltern haben meinen Mann und mich gefragt, ob wir nicht einziehen wollen. Meine Antwort: Nein! Antwort meines Mannes: Auf jeden Fall! Ich verstehe mich zwar super gut mit meinen Eltern und sie sind auch echt unkompliziert, aber erstmal wollte ich das nicht. 2 Monate habe ich jeden Tag überlegt. Es hätte schließlich auch Vorteile... wir könnten uns z.B. endlich einen Hund kaufen. Dis dato haben wir nämlich in der Innenstadt gewohnt, wo kein Hund erlaubt ist. Dann natürlich die Mietersparnis, der schöne Garten usw. Letzendlich habe ich mich FÜR den Umzug entschieden und bereue es keine Sekunde. Wir wohnen hier seit September 2010, haben uns sofort ein Hundchen gekauft und hatten noch nie eine Diskussion mit meinen Eltern. (Nur meine Oma ist manchmal ein bisschen schwierig, aber so sind ältere Menschen nun mal). Ich bin nie alleine im Haus, habe immer meine Mama oder meine Oma zum quatschen. Sie helfen uns bei Problemen und es ist natürlich suuuuuper praktisch wenn das Baby im Haus ist. Dennoch haben wir unsere Privatsphäre, die genauso wichtig ist. Du selber kennst deine Eltern am besten. Sind sie auch so unkompliziert wie meine oder schreiben sie dir/euch gerne mal was vor? Lassen sie euch genug Freiraum etc. Danach würde ich nämlich entscheiden. Ich wusste von Anfang an, dass ich mit meinen Eltern nicht aneinander gerate.
Hi! Also das kommt natürlich immer auf die jeweiligen Menschen an, aber ich bin ein Beispiel dafür, dass es klappen kann. In 2 Wochen kommt mein Baby und dann leben 4(!) Generationen bei uns im Haus! Mein Verlobter und ich mit Baby im EG, mein Vater im 1. Stock und im Anbau drüben meine Großeltern. Solange jeder den anderen respektiert und es auch Grenzen gibt die nicht überschritten werden klappt das super und bringt viele Vorteile. Wenn meine Wohnung allerdings wie eine öffentliche UBahnstation wäre wo jeder ohne Einladung oder Anklopfen ein und ausgeht hätte ich ein Problem damit... Wie gesagt, bei so nem Vorhaben solltet ihr gleich vorher bestimmte Dinge klären, an die sich dann auch alle halten sollten. Alles Gute und viel Glück!
Hallo, ich lebe schon seit Jahren in einer Großfamilie. Es klappt ganz gut. Aber es kommt immer auf die Charaktere an, die zusammen leben. Wichtig ist auf jeden Fall, dass jeder seinen Rückzugsgebiet hat, in dem er nicht gestört wird. Seit 2005 sind wir auch 4 Generationen (Wir mit Kind, Eltern, Großeltern und Tante/ Onkel/ Cousine). Es gibt immer schöne oder auch stressige Momente. LG Krabbel80
Ich sehe das Problem jetzt ehrlich gesagt nicht, was Du Dir angeblich von der Seele schreiben wolltest ... hmmmm
Also dann erzähl ich mal von meinen Erfahrungen: Ich kenne es nicht anders als das Familie um mich rum ist, aber ich kenne beide Seiten der Medaille... Als ich noch jünger war, haben meine Eltern, meine Schwester und ich bei meiner Oma und Opa, zusammen mit meiner Tante, ihrem Mann und deren beiden Kindern in einem Haus zusammen gewohnt. Wir hatten zwar unsere eigene Wohnung, aber meine Mutter ist an ihrer Schwiegermutter fast verzweifelt, denn "Sie meinte es gut" und hat die Wäsche gewaschen, die Wohnung geputzt (trotz abgeschlossener Wohnungstüre kam sie rein) und sich überall eingemischt. Für uns Kinder war es toll bei Oma aufzuwachsen, (unsere Eltern sind alle Aarbeiten gegangen und die ganze Nachbarswchaft mit 10 Kindern war immer bei meiner Oma zur Betreuung) aber meine Mutter ist fast durchgedreht, weil sich meine Oma in ihren Haushalt zu sehr eingemischt hat. Irgendwann haben Tante, Onkel und meine Eltern ein Doppelhaus im Garten meiner Großeltern gebaut. Unsere Familie hat es geschafft, Grenzen zu ziehen, so dass keiner Einfach so ins Haus schlappt. Bei meiner Tante ist es anders, aber sie stört es auch nicht: Da geht die Oma ein und aus, stellt Abends das fertig gekochte Essen auf den Tisch, wäscht, zieht die Betten ab (was mich, wäre ich meine 17 Jährige Cousine schon ziemlich stören würde, wenn meine Oma in meinem Bett rumwurstelt) Ich habe ein Jahr lang mit meinem Schatzi bei meinen Eltern im Dachgeschoss gewohnt und meine Eltern legen selber Wert auf Privatsphäre, so dass trotz nicht vorhandener abschließbarer Wohnungstüre trotzdem jeder seinen Bereich hatte und es wurde vorher kurz hochgerufen und geklopft, bevor jemand zu uns reinkam. Ein Stockwerk tiefer hatten meine Schwester und ihr Schatz ihr kleines Reich und auch da gab es keine Probleme. Die beiden haben anschließend unsere Dachwohnung übernommen und werden nächstes Jahr dann ins eigene Haus ziehen. Wir wohnen ja nun im eigenen Haus neben meinen Schwiegereltern. Und hier muss ich echt sagen, habe ich laaaaange gezögert, ob wir dieses Haus kaufen sollen. Meine Schwiegermutter und die Schwiegermutter meiner Mutter schenken sich da nämlich nichts "Sie meinen's beide nuuuuur gut" und das treibt mich öfters an den Rand des Wahnsinns! Inzwischen hab ich meine Bude so verbarrikadiert, dass auch wirklich nur noch jemand ins Haus kommt, wenn ich demjenigen die Türe aufmache. Wir hatten ewig lang eine nicht abgeschlossene Kellertüre, aber meine Schwiegerfamilie (Schwiegerpapi ausgenommen) akzeptiert keine Grenzen. Da wurde nichtmal geklopft sondern einfach reingestiefelt, was unendliche Diskussionen zwischen mir und Schatzi zur Folge hatte. Als neulich NACHTS UM 4 die Kellertür quietschte, ich wach im Bett stand, die Hunde bellend in den Keller rasten und ich der festen Überzeugung war, dass das nur ein Einbrecher sein kann - es aber meine rotzebesoffene Schwägerin war, die wieso auch immer meinte, sie müsse da mitten in der Nacht reinschlappen und sich am nächsten Tag nichtmal mehr dran erinnern können, da war bei mir endgültig Schicht im Schacht und ich hab die Türklinke außen abmontiert. Es ist ja zum Glück nicht so, dass Adrenalin Wehen auslösen kann.... Sollte es noch eine von den beiden Weibsen wagen, nochmal ungebeten unser Haus zu betreten, dann ist Schicht im Schacht, dann platzt mir die Hutschnur! Ich flüchte inzwischen schon regelrecht vor meiner Schwiegermutter, weil sie mir so auf den Zeiger geht und mich bei jeder Gelegenheit zusülzt und aufhält, aber sie ist auch ein extremes Exemplar... Also, was ich sagen will: Wenn es klappen soll, dann legt von Anfang an klare Regeln fest und wenn ihr denkt, dass deine Eltern das nicht einhalten werden, was ihr euch an Privatsphäre wünscht, dann tut es nicht, es kostet nachher nur Nerven ohne Ende und das gute Verhältnis ist dann auch kaputt. Wenn ihr aber der Überzeugung seid, dass deine Eltern euren Freiraum akzeptieren, dann kann es sehr schön und praktisch sein, gemeinsam in einem Haus zu leben.
Also ich bin ja auch vor Jahren in das Mehrfamilienhaus (Oma, Onkel+ Frau, Papa und ich) meiner Familie zurückgezogen und hab keine Probleme. Hat aber jeder seine eigene Wohnung und jeder lebt sein Leben. Wohn jetzt meistens beim Freund aber behalte sie einfach als Rückzugsort wenn mir alles zu viel wird. Fand es sogar ganz schön als mein Opa krank wurde und ich ihn nachts pflegen konnte. Natürlich kommt Oma als runter und frägt ob ich mitessen will. Dafür kann ich aber auch anders mit ihnen reden als meine Schwestern, die würden unsere Oma nie an die Kandarre nehmen so wie ich. Wenn man jemanden jeden Tag sieht, kann man/muß man ihm schon mal die Meinung sagen sonst klappt das nicht. Aber das Verhältniss ist auch viel enger geworden als früher. Ich würde dir Raten es zu versuchen und wenn es nicht klappt, dann könnt ihr ja wieder ausziehen.
Guten Morgen! Also... ich wohne ja auch mit meiner Schwiegermutter unter einem Dach. Ich sehe es ähnlich wie die anderen. Es hat Vor- und Nachteile. Wichtigste Bedingung ist, gegenseitig die Grenzen zu akzeptieren. Und das bedeutet gerade zum Anfang: REDEN. Denn woher soll die andere Seite wissen, was man möchte und was nicht, wenn man es nicht sagt. Ich denke, ein offener wertschätzender Umgang ist vor allem wichtig dafür. Manchmal braucht man auch ein dickes Fell. Denn meine Schwiegermutter meint es auch oft nur gut und möchte, gerade jetzt, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vor allem bei den Anschaffungen für das Baby, war ich einige Male genervt. Schließlich gab es das "früher" alles nicht. (Sie wird 70 und meine Partnerin ist 45- ja nicht wundern, ich bin mit einer Frau verheiratet) Ich versuche es positiv zu sehen und frage sie dann danach, wie sie es "früher" denn gemacht haben und versuche zu erklären, wie es heute ist. Vielleicht kann ich ja noch etwas von ihr lernen- "früher" war ja schließlich nicht alles schlecht. Das erhoffe ich mir auch für später. Wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben, kann man doch auch davon profitieren. Ich wünsche Euch viel Glück bei der Entscheidung und alles Gute.
Also ich liebe meine Eltern heiß und innig, sie würden alles für mich tun und haben mich auch bei meiner Tochter vor 15 Jahren schon sehr unterstützt, aber in ein Haus ziehen, würde ich mit ihnen niemals und wenn dein Mann damit auch nicht so wirklich glücklich ist, wäre das für mich keine Option! Sowas geht irgendwann nach hinten los... Meine ich...
Hallo! Wir wohnen auch mit Eltern (meine Schwiegereltern) in einem Haus. Ich sehe da bei euch gar nicht soooo das große Problem. So wie ich das verstanden habe, zieht ihr dort ja zur Miete ein, also könnt ihr jederzeit wieder kündigen und etwas neues suchen, wenn es nicht klappt. Und ihr seid bei deinen Eltern, na Tochter und Eltern ist in der Regel einfacher als Schwiegertochter und Eltern!! Bei uns ist es so, dass wir das Haus von meinem Mann umgebaut haben. Meine Schwiegis wohnen im Erdgeschoss, mit ca. 130 qm und wir im 1 und 2 Stock mit ca. 200 qm. Jeder hat also reichlich Platz für seinen eigenen Raum. Dazu kommt, dass wir unsere Wohnung komplett abgeschlossen haben, jeder hat seine eigene Eingangstür, Treppenhaus und Keller nutzen wir zusammen. Auch der Keller hat 130 qm und so klappt echt alles super, weil jeder genügend Raum für sich hat. Wir haben auch noch ein riesen Grundstück und jeder seine eigene Terasse, nicht nebeneinanderliegend, sondern um´s Eck, so dass der eine den anderen nicht mal sieht, wenn er auf Terasse ist! Man muss sich gut absprechen und ja, Kompromisse eingehen, es ist nicht immer einfach, aber es gibt auch Vorteile.... Viele Grüße Steffi
Also mein Mann und ich wohnen auch mit meinen Eltern in einem Haus. Meine Eltern wohnen im EG mit 85 m², wir eine Etage über ihnen und unsere Wohnung ist nur 50 m², und wir haben auch noch kein Kinderzimmer. Und das mit bald 2 Kindern. Allerdings wollen wir anbauen. Sollte es nicht funktionieren, werden wir wohl die Wohnung mit meinen Eltern tauschen. Da hätten wir 3 Zimmer mehr. Ich persönlich finde es gut, dass die Eltern mit im Haus wohnen. Wie oft übernehmen sie die Kinderbetreunung. z.b. bei Krankheit und wir müssen arbeiten, am WE, wenn wir mal weggehen und usw. Am Wochenende sitzen wir oft im großen Garten zusammen. Ich möchte das alles nicht missen. Natürlich gibt es auch ab und zu mal Differenzen zwischen uns. Aber das wird es wohl in jeden Mehrgenerationshaus geben. Wenn dein Mann sich gut mit deinen Eltern versteht, dann würde ich nicht lange überlegen. Versuchen kann man es doch. Sie können ihre Enkel immer sehen, und werden euch bestimmt auch ab und zu mal etwas Freizeit verschaffen.