Monatsforum Januar Mamis 2015

Geburtsplan

Geburtsplan

opheliaaa

Mich würde ja mal interessieren wer von euch einen Geburtsplan macht und was ihr euch da notiert (abgesehen von Begleitung und Entbindungsposition). Was das angeht bin ich total planlos und weiß überhaupt nicht über was man sich alles Gedanken machen sollte. Ich kann mir vorstellen das es zig Kleinigkeiten gibt, an die man als Erstgebärende nie denken würde.


Notenschlüssel

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Ich mache keinen. Beim 1. Kind habe ich mir auch alles Mögliche vorgenommen, unter anderem Wassergeburt, dann kam es aber ganz anders und beim 2. habe ich keine Pläne mehr gemacht. Warst du schon i KH beim Vorgespräch? Dort kannst du evtl. grob mit einer Hebamme darüber reden - welche Möglichkeiten du hast, was du gerne hättest usw. Aber einen strikten Plan würde ich nicht empfehlen, da muss man in der Geburtssituation entscheiden, was in dem Moment am besten passt.


Unglaubliches Wunder

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Ehrlich ? Ich halte das für Blödsinn.Lass es auf dich zukommen.Eine Geburt kann man nicht bis ins kleinste Detail planen.Das was dir jetzt wichtig und richtig erscheint, kann unter Wehen schon wieder ganz anders aussehen. Entspann dich, das Kind kommt mit und ohne Plan.


ards77

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Wenn man einen Plan hat, glaubt man die Dinge im Griff zu haben. Wenn der dann aber nicht hinhaut, ist man nur enttäuscht wenn nicht Schlimmeres. Bei einer Geburt wäre ich planungstechnisch extrem vorsichtig, zu unvorhersehbar das Ganze... Außerdem bin ich auch schon mal drauf reingefallen. Ich dachte ich hätte keinen aber ein paar Vorstellungen hatte ich dennoch und davon hat gar nichts funktioniert. Ich konnte weder die Wehen veratmen noch hab ich es in die Badewanne geschafft. Ich war in meinem roten Schmerznebel gefangen, kam allein nicht raus (2 Stunden Wehen ohne Pause mit unendlichem Pressdrang bei Gesichtslage) und hätte jemanden gebraucht, der mich leitet und einnordet und nicht sagt: Nicht pressen! Ich sag: Ich muß! Ok. Was sollte das? Ich hab auch gewußt daß das nix bringt wenn der Kopf am Beckeneingang steht. Aber anstatt mich hinzusetzen/ Vierfüßler etc. und zu turnen und zu sagen, zamreißen junge Frau, jede Wehe bringt sie dem Baby näher jetzt machen wir mal... Hat leider keiner gemacht. Von daher weiß ich nur, was ich nicht will: Keine Geburt ohne Einlauf. Keine Rückenlage, erst recht nicht sollte es wieder Gesichtslage sein. Diesmal sitze ich die Schwangerschaft aus in der Hoffnung auf komplett körpereigene Wehen. Niemand holt mich vom Klo und verfrachtet mich ins Bett. Wenn PDA dann nicht wieder nur für 20 Minuten und weil's uns beiden so schlecht geht. Alles andere ist Verhandlungssache und wird sich zeigen. Klar wär's schön wenn ich nochmal in die Badewanne könnte. Aber wer weiß. Position einnehmen und schnaufen krieg ich irgendwie hin. Jetzt war ich ja schon mal dabei und werd hoffentlich nicht mehr so überrumpelt.


GabrielaK

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Hallo schleiche mich aus dem Dezemberbus ein. Hatte einen tollen Plan mit meinem Mann zusammengeschrieben. Unser Sohn kam a) zu früh, b) so schnell (45 Min im Kreißsaal), der einzige Wunsch der erfüllt werden könnte war der Wunsch im blauen Kreißsaal zu entbinden, was aber eher Zufall war. Nicht mal der Papa hat es rechtzeitig in geschafft und ich habe selbst die Nabelschnurr durchgeschnitten. Die Wunschkarte ist immer noch im Mupa und kommt nun ins Familienalbum. :-) LG Gabi


Mitglied inaktiv

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Ich hatte keinen und werde wieder keinen haben. Ich halte von sowas nichts. Eine Geburt kann man nicht "planen". Es kommt wie es kommt und die Geburtshelfer (Hebamme, Arzt) sollen in der Situation mit mir zum Wohle des Babys entscheiden. Ich bin der Meinung, daß dieser Hype um den Geburtsplan ganz wesentlich dazu beiträgt, daß Frauen falsche Erwartungen haben und später enttäuscht sind und auf das KH schimpfen. Und mal ehrlich, die Gebärposition ergibt sich währen den Wehen und ob das Kind gebadet wird oder nicht ist doch völlig belanglos. Ich würde mir nur Gedanken machen, ob ich evtl. eine PDA möchte.


Mitglied inaktiv

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Ich hatte heute im Krankenhaus einen Termin deswegen, aber auch nur wegen meiner Vorgeschichte. Jetzt muss erstmal in zwei Wochen bei einen Arzt geklärt werden, ob ich überhaupt spontan entbinden darf oder nicht. Mich stört das, das keiner mir vorher davon was gesagt hat. Ich kann jetzt nur hoffen das er nicht vorher kommt, weil dann weiß ich nicht was sie machen im Krankenhaus.


Mitglied inaktiv

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Ich war bei meiner ersten SS auch sehr jung, jünger als du heute (bin der Meinung gelesen zu haben du bist 19) und habe mir auch wahnsinnig einen Kopf gemacht und mit meinem damaligen Partner genau einen Plan ausgearbeitet, da er beruflich in einer ganz anderen Ecke von Deutschland war wie ich und er nur 2 Tage frei bekommen hat. Er kam jedes Wochenende nach Hause gefahren und wir haben gehofft, dass die Kleine sich endlich auf den Weg macht und kommt, wenn er da ist. In der Nacht von Sonntag auf Montag ist er 600 KM zur Arbeit gefahren, ich hatte am gleichen Tag Termin beim FA und der hat entschieden ab in KH es muß eingeleitet werden, also hat mein damaliger Partner seine Arbeit erledigt und ist am selben Tag wieder zurück gekommen, total Ko kam er im KH an und natürlich war noch keine Spur von Geburt zu sehen.. Er war natürlich total stinkig obwohl ich ja nichts dafür konnte. Die Schwestern und die Hebi haben ihn dann erst einmal nach Hause geschickt.. Er ist also nach Hause und so wie er weg war, ist meine Blase geplatzt.. Ich war so jung und wollte unbedingt eine Wassergeburt, ausgerechnet in dieser Nacht, sind die Babys geschlüpft wie die Küken und es war keine Wanne frei.. Die Schwestern und meine Hebamme die mich begleiten sollte, waren total gestresst und so lag ich fast die ganze Nacht allein in einem Zimmer, ab und an kam dann mal jemand schauen und ich habe gebettelt, dass sie den werdenden Papa anrufen dass er kommt. 2 Stunden vor Geburt haben sie ihn dann angerufen und er kam dann knapp 1 Std. vor Geburt im KH an- mußte auch 35 KM fahren da wir auf einem Dorf gewohnt haben. Lange Rede kurzer Sinn, wie die anderen Mädels schon geschrieben haben und wie du siehst, es ist sinnlos sich einen Plan zu machen, es kommt immer anders als man es plant, leider… Mach dich nicht verrückt, bleib ruhig und lass alles auf dich zukommen, wenn das Baby raus will, will es raus, mit oder ohne Plan


opheliaaa

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Das Gespräch in der Klinik hab ich in 2 Wochen und die Hebi am Telefon sagte, dass ich mir bis dahin einen Geburtsplan machen soll. Plan ist vielleicht das falsche Wort dafür. Ich bin eh nicht so der Planungstyp ^.^ Ich will mich da auch auf nichts versteifen sonst bin ich, wie ihr schon gesagt habt im nachhinein nur enttäuscht. Man soll einfach aufschreiben was man sich z.B. gut vorstellen kann, was man eher weniger möchte, was mit der Nabelschnur geschehen soll, was mit der Plazenta, ob der Partner danach mit im Kh bleibt, wann der erste Besuch kommen darf, nur Familie oder auch Freunde, möchte man eigene Besuchszeiten festlegen und und und...


mkr1102

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Ich habe morgen ein Gespräch mit der Hebamme um offrne Fragen zu meiner Notsectio zu klären und am 18. einen mit dem Chef der Gyn. Ich habe tatsächlich einen Plan, wurde mir auch empfohlen. Plan ist vielleicht zuviel gesagt. Ich habe aufgeschrieben, wie ich einen evtl. KS will. Für MICH ist z.B. total wichtig, dass das Baby weder gebadet noch angezogen wird. Das es bei mir im OP bleibt, wenn medizinisch nichts dagegen spricht. Die Schmerztherapie wird festgeschrieben etc. Bei meiner Tochter hatte ich nichts und im GVK hieß es auch jetzt, eigentlich braucht man es nicht. Nur grundlegende Dinge sollen zwischen den werdenden Eltwrn klar sein. Z.B. was Bilder angeht, filmen, Besuch, Praktikanten im KS erlaubt. Damit einfach der Mann für die Frau sprechen kann. Mach dir nicht zuviele Gedanken. Ich würde nur eins anders machen, wenn es die erste Geburt wäre. Ich würde mich auch mit der Möglichkeit des KS beschäftigen um nicht so vor den Kopf gestoßen zu werden und ich würde mir vornehmen, meinen Mund auch aufzumachen und nicht alles einfach mit mir machen zu lassen. LG Lissy


MayasMama

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Ich bin schockiert, wie viele Leute hier schreiben dass ein Geburtsplan sinnlos sei! Er ist sehr sinnvoll! Erstens wirst du dir beim Niederschreiben bewusst, was du willst und was nicht. Zweitens ist er eine gute Absicherung. Wenn du beispielsweise in deinen Plan klipp und klar schreibst, dass du einen Dammschnitt ablehnst, schneidet da niemand voreilig los, bevor es nicht WIRKLICH notwendig ist. Etc. Und wenn hier Frauen schreiben es sei "belanglos" ob ihr Baby nach der Geburt gebadet wird, bekomme ich echt mitleid. Belanglos ist das nicht. Es ist ein immenser Stress für Babies, aus dem Wasser (Fruchtwasser) erstmals in das Element Luft zu kommen und dann gleich wider zurück. Der Hautschutz wird zerstört, die Bondingzeit beendet. Schrecklich. Solange du dir klar bist, dass du selbst den Plan im Fall der Fälle "über den Haufen werfen" darfst und dass er bei einem medizinischen Notfall auch nicht mehr zählt, ist so ein Plan gold wert! Schreib alles deutlich rein. Mir würde einfallen: keine Blasensprengung, kein dauerndes Muttermundtasten, kein Dammschnitt, Gebärposition, nackiges Bonding, Bonding auch für den Papa, kein Stillhütchen, Nähen von Geburtsverletzungen nur nach Absprache, kein zu schnelles Abnabeln, wenn es dem Baby gut geht darfst du es als erstes anfassen, kein Routine-Absaugen, kein Dauer-CTG, u.v.m. Aber das sind nur meine persönlichen Ansichten.


MayasMama

Antwort auf Beitrag von MayasMama

Und was ich vergessen habe: hier warnen einige vor der "Enttäuschung" falls nicht alles aus dem Plan erfüllt wird. Ich kenne eher das Gegenteil. Frauen die enttäuscht über bestimmte Dinge sind und sagen "Ich hatte während/nach der Geburt einfach nicht mehr die Kraft das verbal durchzusetzen/hab nicht dran gedacht/kannte meine Rechte nicht." Davor schützt ein Geburtsplan im Idealfall.


Notenschlüssel

Antwort auf Beitrag von MayasMama

Die Punkte, die du genannt hast - vor allem nach der Geburt - halte ich auch für sehr wichtig, allerdings wusste ich nicht, dass auch sowas zum Geburtsplan gehört. Und ich gehe davon aus, dass wenn alles in Ordnung ist, es hoffentlich in den meisten Krankenhäusern so gemacht wird (nacktes Bonding, kein zu schnelles Abnabeln, keine Stillhütchen usw.). Oder bin ich da zu naiv? Aber stimmt, bei meinem 1. Kind wurde meines Erachtens einiges falsch gemacht nach der Geburt... Beim Zweiten habe ich darauf geachtet und hatte vorher gar keinen Geburtsplan. Aber es sind halt Dinge, die vorher hoffentlich nicht festgelegt werden müssen. Wie gesagt, ich meine die Punkte nach der Geburt, was das Baby an sich angeht.


mkr1102

Antwort auf Beitrag von Notenschlüssel

Die Punkte, die genannt wurden, sind die, die ich jetzt aufgeschrieben habe und die auch in meiner Akte notiert werden. Immer auch mit dem Wissen, das immer etwas dazwischen kommen kann. Sind alles eigentlich selbstverständliche Dinge, da ich es bei meiner Tochter und auch bei meinem Sohn anders erlebt habe, gibt es mir innerliche Ruhe es festgehalten zu haben. Meine Kollegin hat im Februar entbunden und aufgrund des Schichtwechsels hat sie ihr Kind nach KS nicht bekommen. Das hat die Hebamme auf Nachfrage auch so gesagt, hätte gerade nicht so in den zeitlichen und organisatorischen Rahmen gepasst. Aber ich glaube, das ist eher eine Ausnahme. Ich wüsste sonst auch nichts, was ich in einen solchen Geburtsplan schreiben sollte. Das sie nicht zufüttern sollen und keine Glukose gegeben werden soll, hab ich da noch stehen (natürlich alles nur in einem vertretbarem Rahmen). LG Lissy


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von opheliaaa

Baden nach der Geburt ist doch eh veraltet, kenn ich auch nicht mehr. Nabelschnur wird man auspulsieren lassen, wobei das Baby bei einem zu späten Abnabeln durch den extra Schub mütterlichen Blutes auch Probleme bekommen kann (Leber ist ja noch unreif) und Bonding ist doch auch mittlerweile Standard. Es sind doch nicht alles Deppen, Mörder und Totschläger in deutschen Kliniken unterwegs...


MayasMama

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Nein es sind nicht alle im KH "böse". Aber es sind auch keine Heiligen! Es sind Menschen, die ihren Job machen. Unf wenn ein Arzt dueht, dass dein Baby mit Dammschnitt evtl. etwas rascher kommt und er eh erledigt ist/woanders gebraucht wird, ist das schnell ein Interessenkonflikt. Genauso wenn die Hebamme eigentlich bereits Schichtende hat, du aber gern noch 20 Min länger Bonding hättest. Genauso muss mit Dauer-CTG nicht so oft nach euch geschaut werden. Genauso wenn du ambulant entbinden willst und der Kreissaal aber gebraucht wird. Ich unterstelle also keinem KH Mitarbeiter, mir etwas böses zu tun. Aber ich unterstelle ihnen dass sie wie alle anderen Arbeitnehmer und Menschen auch, ihre eigenen Interessen nie ganz abschalten können!


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von MayasMama

Ich stimme Dir zu, daß man als Mitarbeiter in einer Institution wie einem Krankenhaus bestmmt auch mal diversen Interessenskonflikten ausgesetzt ist. Ich glaube aber tatsächlich, daß es dadurch (von schwarzen Schafen mal abgesehen, die es überall gibt) nicht zur Gefährdung von Mutter oder Kind kommt. Ich finde es eben nur schade, daß Frauen oft so sehr kritisch und voller Misstrauen ins KH gehen. Ich habe schon mit Frauen gesprochen, die der Meinung waren wenn es bei einer Hausgeburt Probleme gibt könne man ja immer noch in die Klinik fahren. Da hat die Hebamme bei der Aufklärung offensichtlich auch etwas falsch gemacht. Gemenschelt wird überall. Letztenendes ist es eine Frage der persönlichen Einstellung was man möchte. Wichtig ist mir nur immer eine gute Aufklärung und Risikoanalyse.


MayasMama

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Aber bei einer ganz normalen Geburt geht es eben nicht nur darum, Mutter und Kind nicht in Gefahr zu bringen. Eine normale Geburt ist nichts gefährliches, sondern etwas ganz natürliches. Wo alle Eingriffe von aussen stören können und den Vorgang blockieren können. Klar ist man auch durch eine doofe Hebamme, einen unnötigen Dammschnitt oder eine schlechte Gebärposition nicht zwingend in Gefahr. Aber erstrebenswert ist es trotzdem nicht. Aber das ist jetzt schon wieder off topic und meine persönliche Meinung. Und auch völlig egal. Du darfst ohne Geburtsplan im KH entbinden, ich darf mit Geburtsplan daheim entbinden. Also alles gut ;-)


ards77

Antwort auf Beitrag von MayasMama

Nicht jede Notsectio war von vornherein ein Himmelfahrtskommando. Leider sind die Übergänge von der normalen Geburt zur lebensbedrohlichen Situation oft mehr als fließend. Eher sintflutartig. Wieviele Geburten und vor allem Notsectios hast du schon erlebt? Ich finde es gut, sich mit der Geburt als Gesamtes auseinanderzusetzen und es schadet sicher nicht sich zu überlegen was man möchte oder nicht. Jedoch halte ich Plan für den falschen Ausdruck dafür.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von ards77

So sehe ich das auch. Und oft wird von den Müttern im Nachhinein der Begriff Notsectio verwendet, obwohl es "nur" eine eilige Sectio bei z.B. Geburtsstillstand war. Das wirft ein falsches Licht auf die Anzahl der tatsächlichen Notsectios bei deren Indikation das Kind zu Hause oder im Geburtshaus verloren wäre.


Kugelfisch84

Antwort auf Beitrag von opheliaaa

Ich bin auch contra Geburtsplan. Erst heute hab ich mich wieder mit einer Freundin darüber unterhalten, das sich hartnäckig das Gerücht hält, die typische Klinikgeburt sei irgendwie selbstbestimmt. - Ist sie nicht, alles andere ist Illusion. Natürlich kann, darf und soll Frau sagen, was sie will und was nicht, aber letztlich entscheiden die Geburtshelfer, was gemacht wird. In meinem Anmeldegespräch wurden Präferenzen abgefragt. Bei mir steht: Nabelschnur auspulsieren lassen, Damm nach Möglichkeit nicht schneiden, PDA zurückhaltend, primär natürliche/ homöopathische Schmerzmitel, gerne Wassergeburt. Ob das komplett oder teilweise so klappt? - Wir werden sehen.