nina.stolle192
Hallo ihr lieben, ich bin aktuell bei ET+5 und bei mir tut sicht wirklich nichts Da ich in meiner 9.SSW Corona hatte, meinte die Ärztin das ich nach ET+7 eingeleitet werden muss, obwohl mit Baby alles in Ordnung ist. Ihr gehts gut und es ist noch genug Fruchtwasser da. Das ganze warten ect. stresst mich langsam. Vorallem der gedanke einer Einleitung. Ich wollte so gerne, dass alles einfach von sich aus los geht War das bei jemanden genau so, dass wegen einr Corona infektion in der Schwangerschaft früher eingeleitet wurde ? Wünsche euch alles gute
Huhu Also bei mir ist das kein Thema da ich einen geplanten ks bekomme, aber wenn du keine Einleitung möchtest und es dem Mäuschen gut geht bisher würde ich einfach nochmal abwarten. Und wenn dich der Gedanke stresst, dann wird die Einleitung wahrs auch nicht so anschlagen.. aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung dazu und entscheiden musst du das dann :) Alles gute
Hey :) Ich drücke dir die Daumen dass es von alleine noch los geht! Das warten ist einfach sooo eine Quälerei oder :) Ich hatte in der 25. Woche ca Corona. Was hat es damit auf sich dass dann deswegen bei +9 eingeleitet wird? Muss sagen mit mir hat aktuell noch niemand über Einleitung gesprochen, gut ich bin halt auch noch ET -8
Mir wurde das bereits mehrmal gesagt, dass bei einen Corona Infekt in der Schwangerschaft nicht sehr lange über ET wartet mit der Begründung, dass die Versorgung fürs Kind gefährtet sein könnte..
Welche Begründung bzw Zusammenhänge zur Corona Infektion gibt es denn da? Meine Frauenärztin bzw die im Krankenhaus wissen nicht mal, dass ich Corona hatte. Allerdings nicht in der Früh- sondern in der Spätschwangerschaft.
Begründung ist, dass evtl. die Versorgung nicht mehr so gut ist… Am liebsten hätte ich auch nichts sagen sollen damals als ich Corona hatte…
Ich habe auch noch nie gehört, das man deswegen einleiten möchte. Habe aber in meine erraten Schwnagerschaft ein paar Ärzte gehabt, die mich mit falschen Tatsachen (kein Fruchtwasser mehr da, was gelogen war) zur Einleitung bringen wollten, weil sie grundsätzlich nicht groß über Termin gehen. Seitdem bin ich bei so etwas wirklich Vorsicht. So ist zum Glück nicht jeder Arzt. Aber an deiner Stelle würde ich genauer nachfragen oder ggf. eine Zweitmeinung einholen. Ich drück dir die Daumen für eine tolle Geburt.
Hä, du hattest in der 9 SSW Corona und deswegen wollen die einleiten?? Das ist doch schon total lange her.. Bin kein Arzt, aber ich finde die Begründung komisch. Aber ist doch gut, wenns raus kommt
Hi ich hab zwar keine Erfahrung mit Corona in der SS aber du kannst eine Einleitung jederzeit ablehnen so lang du der Meinung bist es ist nicht zwingend erforderlich. Bis ET 14 hast du ja Zeit und so lang es dem Baby und dir gut geht sehe ich als Laie keinen Grund das Kind zu holen. LG julienmami
Den Zusammenhang mit Einleitung wg. Corona leuchtet mir auch nicht ganz ein, zumindest hab ich das auch noch nie gehört. Ich würde es von dir abhängig machen, entscheide dich so wie es sich für dich richtig anfühlt. Vorausgesetzt deinem Baby geht es gut. Alles Gute weiterhin!
Keine ahnung ob das eine vorgabe vom Krankehaus ist. Begründung ist die Versorgung..obwohl alles ib Ordnun ist. Am liebsten hätte ich nichts wegen Corona sagen sollen
Hallöchen :) das kann ganz plötzlich von alleine losgehen. :) meine Tochter kam damals bei ET +5 ind es gab keinerlei Anzeichen, dass es bald losgeht. ich würde das einfach verweigern, sollte es in den nächsten zwei Tagen nicht losgehen. Niemand kann dich dazu zwingen. Du könntest allerdings ein bisschen nachhelfen, dass es natürlich losgeht (Einlauf, spazieren, Brustwarzenstimulation und es gibt wohl auch einen Punkt an den Füßen). Deine Hebamme (solltest du eine haben) kennt bestimmt ein paar Tricks :)
Bei mir weiß auch keiner von den Gyn dass ich Corona im September hatte.. Die Versorgungsargumentation leuchtet mir ein, Corona kann ja auch auf die Gefäße gehen, ABER wenn die Plazentadurchblutung/ Nabelschnurdurchblutung, Fruchtwassermenge und CTG passen - dann kann man ja sachlich diskutieren ob man Einleiten MUSS. Dann ist ja das Versorgungsthema vom Tisch. Ich würde dann nur einer Einleitung zustimmen, wenn objektiv einige Parameter nicht mehr passen. Egal wieviel Angst die mir machen.
Wahrscheinlich geht es darum oder?: Plazentainsuffizienz und Fetale Wachstumsrestriktion Beobachtungen vormaliger SARS- und MERS-Infektionen, in deren Rahmen bis zu zwei Drittel der Schwangerschaften von einer FGR betroffen waren, ließen zu Pandemiebeginn Befürchtungen vor Häufungen von Plazentainsuffizienz und Wachstumsrestriktion aufkommen. In ersten COVID- 19 Fallserien wurden Fälle fetaler Wachstumsrestriktionen berichtet (203). https://www.dggg.de/stellungnahmen/empfehlungen-zu-sars-cov-2covid-19-in-schwangerschaft-geburt-und-wochenbett-november-2021 Allerdings von November 2021 Mein Frauenarzt meint, dass man sich bei den aktuellen Varianten nicht mehr so sorgen müsse. Sicherheitshalber wurde ich alle vier Wochen in die pränatal Praxis geschickt nach dem ich in der Schwangerschaft Corona hatte. Ich glaube die Meinungen gehen da bei den Ärzten aktuell sehr auseinander. LG
Hallo aus dem Januar! Ich hatte in der Schwangerschaft auch Corona und es wurde empfohlen danach ein Screening zu machen um die Versorgung zu prüfen. Das wurde auch von der Krankenkasse übernommen. Bei meiner Frauenärztin war bis dahin wohl auch nie bei einer Schwangeren die Versorgung deswegen auffällig. Auch im Krankenhaus hat das nie eine Rolle gespielt, weder bei der Anmeldung ist es zur Sprache gekommen, noch beim Planen als ich schon bei Et+9 war. Steht aber im Mupa. Und wenn alle Werte bei dir/euch gut sind, dann könntest du getrost warten.
Ich hatte ebenfalls in der 9. SSW (relativ stark) Corona. Der Embryo wurde danach gut untersucht und es war alles bestens. Damit war die Thematik erledigt. Die Plazenta ist (stand gestern) dem Alter entsprechend (Grad 2) was laut meiner Ärztin auch nichts über die Versorgung aussagt, sondern nur über die optische „Abnutzung“. An eine Einleitung bei Terminüberschreitung wurde nie gedacht und würde ich auch unter der Voraussetzung einer guten Versorgung ablehnen. :-)
Hallo, ich schleiche mich mal aus dem März ein. Durch eine Coronainfektion kann es zu einer vorzeitigen Verkalkung der Plazenta und damit zu einer schlechteren Versorgung des Babys kommen. Allerdings vorallem bei einer Infektion um die 28.-30. Ssw. Ich selbst hatte auch Corona in der 7. Ssw und vor 2 Tagen mein Geburtsplanungsgespräch. Sowohl der Arzt im Krankenhaus als auch meine FÄ wissen von meiner Coronainfektion und beide finden das sehr unspektakulär. Aussage: „Gibt kaum noch eine Schwangere, die kein Corona hatte.“ Über vorzeitiger Einleitung wegen Corona hat keiner was gesagt, und solange die Versorgung vom Baby gut ist, würde ich das auch sehr kritisch sehen. Kannst du nicht deinen FA nochmal fragen? Liebe Grüße
Hat man auch erklärt was das mit corona zu tun haben soll?!