Ilad
Hallo liebe Mitschwangere, meine Tochter habe ich 2006 mit einer Beleghebamme im KKH bekommen. Sie hat die Vorsorge gemacht, die Turnkurse und den Geburtsvorbereitungskurs geleitet, und das Vertrauensverhältnis war wirklich gut. Die Geburt war so toll, wie eine Geburt halt sein kann (aua!) :-) Also da war ich insgesamt sehr zufrieden. Sie hat im September nun leider Urlaub, also müsste ich jmd anderes nehmen. Die beiden sind recht jung, arbeiten im Team, und ich würde sie bei den Vorsorgen immer nur abwechselnd sehen, also höchstens jede alle zwei Monate. Schwimmkurs und Vorbereitungskurs leitet eine andere Hebamme... der Kontakt wäre also längst nicht so intensiv. Und: Wenn keine der beiden Beleghebamme zur Verfügung steht, oder wenn es ein Kaiserschnitt wird, dann hab ich die Bereitschaftspauschale von 450,- quasi umsonst gezahlt. Teuer, nicht? Aber so eine Rufbereitschaft ist ja auch nicht ohne. Jetzt weiß ich nicht ob ich den Vertrag abschließen soll... würde mich über ein paar Meinungen dazu sehr freuen! Liebe Grüße, Ilad
Ich überlege auch hin und her ob ich sowas mache oder nicht. Ich weiß zwar noch nicht wie teuer das ist aber ich find schon das es ne ganz schöne Stange Geld ist. Aber ich weiß auch wie schlimm es mit einer Hebamme ist die einem total unsympatisch ist. Muss man wohl abwägen... Lieben Gruß
450???? wow das ist viel Geld, wenn man überlegt, was man von dem geld alles für sein kind kaufen kann ... wow also ich hab auch überlegt, hatte aber eher preise von 150-200 gehört und mich dagegen entscheiden, weil ich mir gedacht habe, was ist wenn die wehen abends anfangen, dann hat die hebamme schon nen 12h tag hintersich und es dann doch noch 24 stunden dauert, da man ja aber nie weiß, ob es jetzt doch schnell geht, kann die hebamme ja auch nciht nach hause zum schlafen. dann wäre sie im prinzip genauso fertig wie ich selber. ne da hab ich mich lieber dagegen entschieden und ich hoff einfach auf ne nette hebamme und wenn die doch doof ist dann soll sie mich gefälligst in ruhe lassen ;)
Ich würde das Geld sparen und die Henamme nehmen, die dich dann im Krankenhaus erwartet. Wenn man das von Anfang an weiß, kann man sich auch darauf einstellen. Deine Klinik hat sicher Infoabende über die Mitarbeitet und den Ablauf dort. Da würde ich hingehen. Und eine von den Damen wird es dann sein :) Evtl haben die sogar mehr Erfahrung als eine Beleghebamme, da sie es ständig machen. Du kannst dir ja eine suchen die den Vorbereitungskurs macht+die Betreuung zu Hause, da finde ich wichtig, das man der vertraut die nach Hause kommt. PS: mit 450€ können du und dein Mann vor der Geburt noch mal ein schönes WE machen :)
Hallo Ilad! Also wir wollen ins Geburtshaus gehen, damit ist das mit der Beleghebamme sowieso unsere Methode der Wahl... Persönlich wäre mir das aber auch im Krankenhaus lieber. Du kannst Dich ja mal informieren, ob und wie viel die Kasse bei Dir tragen würde! Ich habe die Tage erst wieder gelesen, dass dieses Jahr noch einige Kassen das in ihre Zusatzleistungen mit aufgenommen haben... Bei uns kommt die Rufbereitschaftspauschale 300€ und meine Kasse trägt auf Antrag 250 bis 300€, jenachdem, wer über den Antrag entscheidet. Also selbst wenn wir auf einem größeren Teilbetrag sitzen bleiben würden, fände ich für das was wir davon bekommen, alles andere als viel! Andere geben das locker für zusätzliche US-Untersuchungen über die Schwangerschaft aus ;) Vielleicht sieht es ja mit Deiner Kasse (mittlerweile) ähnlich günstig aus? LG
Meine Hebi ist bis 4 Tage vor ET in Urlaub. Beim ersten kam sie erst 2 Tage vor ET - Felix kam am ET, ich hab immer gesagt, dass Kind kommt nicht früher Ich werde die Rufbereitschaft zahlen und unser Zwerg wartet auch diesmal wieder, bis meine Hebi aus dem Urlaub da ist!! Im übrigen muß ich mit ihr reden. Ich werde mir noch eine weitere Hebi zulegen und fragen, ob ich dann die Gebühr zwei mal zahlen müsste?