Lexyy
Hallo Frau Prof. van der Ven, folgende Diagnostik lief bislang bei uns: Era: Zeitfenster liegt bei 112 Std. Maßnahme: Transfer 8 Std. früher Mikriobiom: zu wenig Milchsäurebakterien Maßnahme: vag. Zäpfchen und omnio biotic über einen langen Zeitraum vor dem Transfer unK Zellen: auffällig Maßnahme: intralipid Infusion und prednisolon gerinnung: auffällig Maßnahme: clexane und ass 100. darüber hinaus sind unsere blastos PID geprüft. Schleimhaut bei Transfer immer 9 bis 10mm. Schilddrüse i.O. trotzdem hatten wir trotz der Diagnostik und der angepassten Medikation nur biochemische ss oder eine ss, die bis zur 6 Woche ging. vor zwei Wochen hatte ich eine HSK in Hamburg (Nugent). Diagnose stenose und asherman 1. wie wahrscheinlich ist es, dass die missglückten Versuche wegen der stenose/asherman waren? oder ist es einfach: bislang Pech gehabt besten Dank
Das kann ich ohne Kenntnis der Hysteroskopiebefunde beim besten Willen nicht beurteilen. Ein Ashermann I Grades verlegt ja nur einen kleinen Teil der Gebärmutterhöhle so daß der größte Anteil frei war. Eine Stenose die relevant ist hätte man beim ET sicher bemerkt. Die Transferkatheter sind ja sehr dünn und flexibel und lassen sich trotz Stenose meistens gut einführen. Hier Rücksprache mit Ihren behandlenden Ärzten halten ob die Transfers problematisch waren.Sie können auch den HSK Befund besser einordnen und wissen über die Qualität der bisher transferierten Embryonen besser Bescheid..
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