Lieber Herr Dr. Mallmann, ich habe gerade leider die zweite Unterschenkelthrombose - war wie auch beim ersten mal Verletzungs- und Immobilisationsbedingt. Genetische Veranlagung zu Thrombosen ist durch Gerinnungsfachärzte geklärt und bei mir negativ. Ich habe daher aktuell Marcumar-Therapie mit INR 2 für die nächsten 6 Monate. Meine Frauenärztin schlägt mir die Mirena vor. Daher zwei Fragen: 1.) Würden Sie die Mirena auch mit Marcumar einlegen, oder ist besteht bei der Einlage ein Blutungsrisiko? 2.) Käme grundsätzlich wg. dem Thromboserisiko nicht auch eine Minipille in Frage, z.B. Cerazette? Vielen Dank im Voraus!
Mitglied inaktiv - 02.04.2009, 09:21