Hallo Herr Mallmann, Ich bin Mitte dreißig und leide seit Jugendliche unter Kopfschmerzen. Bei den Ärzten wird man damit schnell abgestempelt oder es wird auf den Rücken bezogen. Wobei ich mir sicher bin, dass letzteres nicht das Problem ist. In der Stillzeit von meinem Frühchen (starke Präeklampsie) hatte ich so gut wie keine Probleme. Vor zwei Jahren hatte ich für drei Monate die Pille versucht...hatte alles eher schlimmer gemacht. Dann würde mir letztes Jahr die Spirale Mirena ans Herz gelegt. Hatte diese aber wegen folgenden Problemen auf meinen Wunsch nach 6 Monaten wieder ziehen lassen: Gewichtszunahme, geschwollene und schmerzende Brüste, ständige Kopfschmerzen (deutlich ausgeprägter und stärker wie vorher), Gereiztheit, Müdigkeit, ständig Zwischenblutungen, Knieschmerzen die plötzlich kommen und genauso plötzlich irgendwann wieder weg sind, Bedürfnis nach Ruhe etc. Mein Frauenarzt sah da keinen Zusammenhang und riet mir noch ein Östrogenmittel zu probieren. Das wollte ich jedoch nicht.... Seit dem das Ding raus ist, sind obige Probleme zumindest nicht mehr so ausgeprägt und lange...aber dennoch ca 2 Wochen vor bis in die Periode vorhanden. Mit vierjährigem Kind und Job ist das extrem anstrengend. Was würden Sie empfehlen? Sehen Sie ein Zusammenhang zur Mirena? Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um PMS handelt... weiß aber nicht, wie oder womit ich das lindern kann... Herzlichen Dank und Gruß, Kat
von Kat82 am 12.01.2018, 14:59
