ich kann nicht bis freitag warten, vielleicht können sie mir helfen??
huhu, bin grad bissi angesäuert. viellicht kann ich hier ne meinung haben. meine gyn und ha haben beide urlaub.
also ich neige zu nasennebenhöhlenentzündungen, sowie ich schnupfen bekomme. so auch dieses mal. deshalb schon vor jahren die frage an meine ärztin...darf man gelomyrtol nehmen, während schwangerschaft.........antwort: ja.
ok..ist ja schon paar jahre her, dieses mal wieder gefragt...für den fall der fälle.antwort die selbe.
aalso nehme ich das seit freitag..eine packung leer. will nachschub holen, da sagt die in apo...das könne sie mir nicht geben, das darf man nicht in schwangerschaft...wenn die ärzte das erlauben, hätten sie eben keine ahnung. da ich solche aussagen üüberhaupt nich mag, hab ich es erst recht mitgenommen...sitze nun aber doch grübelnd hier. da es überhapt nicht angeschlagen hat am anfang( kenne ich schon) hab ich auch wieder seit sonntag die doppelte menge genommen, bis heute morgen. jetzt löst sich alles und ich reduziere wieder. ich bin heute in 20. wo. hab ich jetzt dem kind geschadet? hat sie recht? ......was mach ick denn jetzt??
hülfeeeee!!!! ;-)lg tamu
Mitglied inaktiv - 09.02.2010, 10:37
Antwort auf:
ich frag mal hier?
In der Fachinfo steht:
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft:
Für Myrtol standardisiert liegen keine klinischen
Daten über exponierte Schwangere
vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht
auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen
auf Schwangerschaft, embryonale/
fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale
Entwicklung schließen (siehe Abschnitt
5.3).
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft
ist grundsätzlich Vorsicht geboten.
In Tierversuchen ergaben sich weder Hinweise
auf Störungen der männlichen und
weiblichen Fertilität noch auf ein teratogenes
Potential. Studien an Ratten haben gezeigt,
dass 1,8-Cineol plazentagängig ist. Unterhalb
des maternal toxischen Dosisbereichs
war die prä- und postnatale Entwicklung
nicht beeinträchtigt.
In der Roten Liste ist das Risiko in der Schwangerschaft mit G1 beschrieben, d.h. Bei umfangreicher Anwendung am Menschen hat sich kein Verdacht auf eine embryotoxische/teratogene Wirkung ergeben. Auch der Tierversuch erbrachte keine Hinweise auf embryotoxische/teratogene Wirkungen.
Ist etwas widersprüchlich.
Mein Tipp: bitte so kurz wie möglich benutzen.
Gruß Dr. Mallmann
von
Dr. med. Helmut Mallmann
am 10.02.2010