camelia14
Liebe fr rex, mein ks war am 17.9., (primäre re re sectio, hatte nie wehen oder mittermundöffnung bei den Geburten).
Ich jogge bereits seit 2 Wochen langsam, 4 Wochen nach der Geburt habe ich wieder mir bergwandern (sehr langsam im pensionistentempo 
abdr baby in der Trage begonnen).
Ebenso schifahren war ich auch wieder.
Rückbildung nur zu Hause da corona
Bedingt in Österreich leider alle Kurse ausgefallen sind.
Ist das wirklich so dramatisch? Hab von ein paar Müttern die schlimmsten horrorgeschichten von wegen Inkontinenz, uteruspeolaps etc gehört.
Mein beckenboden hatte nie ein Problem, ich habe bis zur Geburt Sport getrieben.
Meine gyn hatte bei der nachkontrolle
Nichts dagegen einzuwenden.
Die Narbe ist super verheilt, die diastase geschlossen
Liebe camelia14, jede Frau hat eine andere Fitness und natürlich auch einen anderen Beckenboden. Der Beckenboden ist sicherlich bei einer normalen Geburt mehr belastet als bei einem Kaiserschnitt. Dennoch ist der Beckenboden durch die Hormone in der Schwangerschaft auch aufgelockert und bedarf etwas Straffung. Wenn du bis jetzt keine Probleme hast oder nach deinem Sport keinen Druck nach unten in den Beckenboden und Scheidebereich verspürst, ist es in Ordnung. Trotz allem würde ich langsam beginnen und im Alltag immer wieder Beckenbodenübungen mit einbauen. Die Probleme kommen nicht sofort, sondern sind ein bis zwei Jahre später zu erkennen. Weiterhin viel Freude beim Skifahren! Liebe Grüße und einen guten Rutsch in ein zufriedenes Jahr 2022! Steffi Rex
mamavonbaby
Wenn du nur per Kaiserschnitt entbnden hast, dann ist Joggen und Sport kein Problem für den Beckenboden. Nach einer Vagialen Geburt sieht das Ganze für diese Mütter schon anders aus. LG
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