Mitglied inaktiv
Hallo! Im Kindergarten eines befreundeten Kindes sind die Windpocken aufgetreten. Der Kleine ist geimpft, hatte in der letzten Woche aber trotzdem Fieber und Halsweh (meine Freundin meinte, es könnten trotzdem Windpockenauswirkungen sein). Als das Fieber wieder weg war, kam sie mit ihm zu einem Treffen (am 12.10.) ohne an mich zu denken, die ich in der 38. Woche schwanger bin (meine große Tochter ist ebenfalls geimpft). In einer Woche (24.10.) soll bei mir ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Jetzt hab ich Angst, dass meine Tochter (trotz Impfung) noch daran erkranken könnte und damit den kleinen Zwerg anstecken könnte. Ich hatte als Kind schwach die Windpocken und vor 1,5 Jahren einen Ausbruch von Gürtelrose. Mein Immunstatus wurde zu Beginn der Schwangerschaft untersucht und als ausreichend vorhanden eingeschätzt. Hat das Baby dann automatisch meine Antikörper oder ist eine Infektion rund um die Geburt trotzdem möglich und gefährlich? Sollte der KS-Termin vielleicht verschoben werden? Ich mache mir Sorgen, dass trotz aller Impfungen etwas passieren kann. Viele Grüße und vielen Dank um Voraus, JRsmom
Hallo, erstens gehen wohl davon aus, dass Kinder, die geimpft wurden, wohl meist Immunität haben. Wenn Sie darüber hinaus Immunität haben, dann können Sie die Windpocken doch gar nicht mehr bekommen und verleihen dem Kind in den ersten drei Monaten einen so genannten Nestschutz. Alles andere wäre wohl reine Spekulation, der wir in diesem Form bewusst keinen Nährboden bieten. VB
Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni! Vielen Dank für Ihre Antwort! Sehr beruhigend, was sie mir schreiben. Ich wollte auch keinen Spekulationen Nährboden bieten, sondern war einfach nur besorgt, ob ein Kaiserschnittbaby eine Woche vor Termin wohl genügend Nestschutz haben kann, um vor eventl. Windpocken seitens seiner Schwester geschützt zu sein. Ich habe aber auch vor zu stillen und hoffe, dass das ausreicht! Danke nochmal und viele Grüße, JRsmom
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