Mitglied inaktiv
Hallo Hr. Dr. Bluni, ich hätte eine Frage die sehr wichtig ist für mich: Ich habe vor 6 Monate entbunden (5 Wochen vor ET wegen einer Gestose); im U Heft meines Sohnes steht bei Kindslage: vordere Hinterhauptslage, was bedeutet dies nun genau? War er also mit dem Kopf oben? Ich war noch 2 Tage bevor ich die Gestose bekam beim FA zur Untersuchung da ich Rückenschmerzen bekam, ziemlich stark. Doch es wurde kein Urin zu Probe gewollt und somit auch die Gestose (Hellp) nicht erkannt, es wurde nur ein US+CTG gemacht und beim US meinte meine FÄ noch, das der Kopf schon tief im Becken sei. Ich habe mir da nie Gedanken darüber gemacht, kann es sein das er sich dann innerhalb den 2 Tagen dann nochmals gedreht hatte? Bemerkt hatte ich nichts, außer eben diesen unerträglichen Rückenschmerzen. Das hieß dann praktisch bei vordere Hinterhauptslage das ich generell (wenns bis zum ET so geblieben wäre) eh nich normal hätte Entbinden können?? Hoffe sie können mir helfen, die Entbindungsfrage ist sehr wichtig für mich!!
Hallo, die vordere Hinterhauptslage stellt eine ganz normale Lage dar, bei der das Kind unter der Geburt nach unten schaut und insofern ergeben sich dadurch gar keine Fragen. VB
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War gestern in Krankenhaus zur Vorstellung vor Geburt (bin 39.SSW). Meinten dort mein Kind würde in der Hinterhauptslage mit Gesicht nach oben, Kopf in Nacken liegen (total verkeilt) und es würde sich wohl auch nicht mehr drehen. Ist das wirklich schon so sicher? Wie groß sind die Chancen dass es sich noch ändert?