Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich startete bereits einen Thread in der Hoffnung Antworten zu bekommen,auf die Frage Test gültig,oder nicht,worauf Sie mir auch antworteten. Nochmal die Kurzfassung:Letzte Regelblutung am 28.8.11(schwächer als gewöhnlich),beim Zyklus zwischen 29 und 31 Tagen,GV zuletzt am 15.8. Seit Regel,ziehen und Schmerzen im UL in Blasenrichtung(Blasenentzündung ausgeschlossen durch FA),spannende Brüste und durchweg Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme. Nachdem ich am 13.8. mit drei verschiedenen Tests getestet habe( 10er und 25er) suchte ich meinen FA auf,weil alle drei Tests nach ca.30 min. deutlich positiv anzeigten. US ergab nur,dass ich eine sehr hoch aufgebaute GMS habe,aber keine Fruchthöhle zu sehen war(am 15.8.) FA ss Test negativ. Heute habe ich nochmal den selben Test gemacht,(eines der vorher positiven) und der zeigte nun negativ----OHNE VERDUNSTUNGSLINIE,also Blütenweiss. Ich habe mich mal mit der Apothekerin unterhalten bei der ich den heutigen Test gekauft habe,sie erklärte mir,wenn dieser Test wieder negativ anzeigt,kann es nur noch sein,dass ich tatsächlich ss war,es aber zum natürlichem Abbruch gekommen sei,somit der hcg Wert noch hoch genug war zum positiv testen.Durch die frühen Tests herrsche da seeeehr große Verwirrung und auch Enttäuschungen .Oder es einfach nur viel zu früh sei zum testen,bis ich Ihr gesagt habe,dass mein ES um den 14.8.11 rum gewesen sein muss,GV hatte ich zuletzt (peinlich,peinlich)am 15.8.11....habe aber wie gesagt am 28.8.meine Regel schwach bekommen. Ich hake das mit der ss mal ab,da ich ja kein anatomisches Wunder bin,und es auf garkeinen Fall zu früh war zu testen,einschliesslich heute früh. Ist das wirklich so möglich?? LG,Daniela
Hallo Daniela, ja, es kann sich in der Tat um eine so genannte "biochemische Schwangerschaft" gehandelt haben, die man klinisch gar nicht nachweist und genau deshalb empfehlen wir hier auch inständig, dass am besten erst ein Schwangerschaftstest nach Ausbleiben der Regelblutung durchgeführt wird. Inwiefern die Situation bei Ihnen aber eine andere ist,kann selbstverständlich nur Ihre Frauenärztin/Frauenarzt beantworten. VB
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