grisu82
SEhr geehrter Dr. Bluni Ich bin jetzt bei 9+1 und soll langsam die Utrogestan absetzen. Ich habe PCO und bin durch eine IVF schwanger geworden. Jetzt habe ich etwas Angst ob ich dann selbst die Hormone einfach so bilden kann (mein Körper hat noch nie selbst welche produziert, deshalb hatte ich auch nie einen Eisprung) Wahrscheinlich muss das aber so funktionieren und meine Plazenta muss die Versorgung übernehmen können wie bei anderen Frauen ohne PCO auch, sonst könnte man sich ja ohnehin die ganze Prozedur bei PCO sparen oder? Da wird doch dann kein Zusammenhang mehr bestehen. Stimmt es das die Umstellung auf Versorgung durch die Plazenta eine große Hürde in der Enwicklung darstellt? Danke im Vaus
Hallo, wenn eine solche Gelkörperhormongabe erfolgt, dann meist nicht über die 11./12.SSW hinaus, da ab dann die Plazenta die Hormonproduktion übernimmt. Im konkreten Einzelfall wird dieses aber immer am besten mit der behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt besprochen. Eine kritische Phase stellt dieser Übergang eigentlich nicht dar. VB