Magdalena 1977
Guten Morgen Herr Bluni, Seit drei Tagen machen wir Urlaub im schönen Südtirol (Tscherms) das eingehüllt in Apfelplantagen und Reben liegt. Am ersten Abend unserer Ankunft sind wir ins Dorf runter gelaufen als wir plötzlich in einer Nebelschwarte standen. Ein Bauer hat sehr großzügig seine Äpfel gespritzt sodass der Nebel sogar über und zwischen den Häusern durch kam. Ich, mein Mann und unsere 9Jährge Tochter haben uns sehr beeilt, jedoch blieb nicht aus dass ich auch etwas trotz Luft an haltend davon eingeatmet habe. Es roch sehr streng, und bissig. Nun mache ich mir aktuell 10+4 nach zwei FG doch so meine Gedanken nach Recherche im Internet dass das dem Baby geschadet haben könnte, zumal dauernd irgendwo gespritzt wird, und ich dem die nächsten Tage auch gar nicht aus dem Weg gehen kann, da hier reines Obstbaugebiet ist. Sobald es mal geregnet hat, fahren die Bauern schon um sechs Uhr früh. Was meinen Sie ? Ist das in dem Stadium noch unbedenklich ? LG Magdalena
Hallo Magdalena Hier kann ich Sie beruhigen, dass dieses unter normalen Umständen keine negativen Folgen für das Ungeborene hat. VB
Magdalena 1977
Guten Abend Herr Bruni, heute war der Vermieter da und die Gelegenheit war günstig nach zu fragen. Also er meinte dass Giftgas so gut wie gar nicht mehr eingesetzt werden würde, und das was jetzt noch gespritzt wird, ein Mittel gegen Schadpilz wäre und der eben gerne kommt wenn es Regnet und warm ist. Er meinte dass das für Schwangere nicht soo schlimm sei. Ich hoffe er hat Recht, was meinen Sie zu dieser Aussage ?
