Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Bluni, ich hatte Sie schonmal wegen diesem Thema gefragt (Hydronephorose). Letzten Donnerstag war ich in Köln zum Degum (das 2.mal) und es wurde zwar keine vermehrung von der Flüssigkeit in der Niere festgestellt, aber das die linke mehr betroffen ist wie die rechte. Er sagte bei Jungs wäre das häufiger, bekomme aber ein Mädel. Ansonsten ist alles in Ordnung keine weiteren Auffälligkeiten. Der Doc meinte es könnte sein das ich in einer Klinik entbinden müsste wo eine Kinderstation mit dran ist. Wenn der Befund so bleiben würde, wäre das für das Kind okay oder müsste es trotzdem nach der Geburt behandelt werden??? Meine Frage kann ich normal entbinden, oder ist ein KS besser? Wollte mich eig. nach der Geburt stelerisieren lassen, meinen Sie das zahlt die Krankenkasse????? Danke für die Antwort! Gruss
hallo, ein solcher Stau der kindlichen Niere ist eigentlich kein Grund, einen Kaiserschnitt durchzuführen. Die Sterilisation ist bis auch wenige Ausnahmen eine Privatleistung, für die Sie, wie auch für andere Verhütungsmethoden, selbst aufkommen müssen. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, also mein Sohn hat das auch, wurd auch während der SS festgestellt, war einmal zum Organultraschall und dort sagte man mir, das es so wie es zu der zeit war, noch in Ordnung ist. Sollte aber im auge behalten werden. Nach der Geburt wurd noch mehrmals US gemacht aber es wurd weder mehr noch weniger. Mein KiArzt meinte es könnte sein das er einfach ein erweiterete Nierenbecken hat und das einfach normal wäre. Inzwischen ist er zwei und es ist immer noch so. Also einfach abwarten. Habe ihn auch normal entbunden das ist wohl bei Nierenstau auch nicht das Prob, sollte man nur lassen bei Hirnwasseransammlungen. Gruss Nadine