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Hallo ,ich bin in der 37+4 SWS woche. Mein Gebärmutterhals war heute zu eindrittel verkürzt. Das Kind liegt noch vor dem Becken. Meine Tochter ist per Kaiserschnitt vor 2 Jahren auf die Welt gekommen, da ich in der Früh einen Blasensprung hatte, sie nicht im Becken lag und ich keine einzige Wehe hatte. Wie schätzen Sie es ein, das das Kind noch ins Becken rutscht und kann ich irgendwas dafür tun? Falls es ein Kaiserschnitt wird und ich nach 3 Tagen heim gehe wie beim letztenmal, da es mir prima ging, brauche ich da weiter Thrombosespritzen vorsichtshalber? Danke für ihre Antwort
Hallo, 1. in der 38.SSW muss das Kind noch gar nicht im Becken liegen 2. bei Ihrer Vorgeschichte kann es ratsam sein, dass Sie sich zu Beginn der 39.SSW einmal zum Geburtsplanungsgespräch bei einer erfahrenen Fachärztin/Facharzt in Ihrer Frauenklinik vorstellen, um abstimmen zu lassen, wie das Kind auf die Welt kommt und wie die Chancen eingeschätzt werden, dass dieses auf vaginalem Weg geht. Dazu sollte der Ärztin/Arzt aber der Bericht zum letzten Geburtsverlauf vorliegen. Liebe Grüße VB
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