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Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin heute 37+5 Schwangerschaftswochen. Mein Arzt hat bei der vorletzten Untersuchung festgestellt, dass der Gebärmutterhals nach hinten geknickt ist. Meine Frage: Kann das Verzögerungen/Komplikationen für die Geburt bedeuten? Muß evtl. ein Kaiserschnitt gemacht werden? Wann und wie könnte man was dagegen machen? Muß man was machen? Wie kommt es zu so einem Knick im Geb.mutterhals? Mein Entbindungstermin ist voraussichtlich der 24.03. und es ist mein erstes Baby. Habe zur Zeit 10-20 Kontraktionen, der Bauch wird dann hart. Muttermund ist aber noch zu. Könnte es trotzdem sein, dass es bald losgeht? So langsam wird man wohl ungeduldig. Vielen Dank für Ihre Antwort Tara
hallo Tara, ein retroflektierter Uterus (die nach hinten geknickte Gebärmutter) hat eigentlich überhaupt keine klinische Bedeutung und sicherlich würden die meisten Fachvertreter außer aggressiv zuwarten gar nichts machen. Es gibt sicher auch ärztliche Kolleginnen und Kollegen, die diesen anatomischen Zustand als problematisch ansehen. In vielen Fällen richtet sich die Gebärmutter ganz von selbst nach vorne, ohne dass man irgendetwas dazutun muss. VB
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Sehr geehrter Dr. Bluni Dies ist nun meine dritte Schwangerschaft und in allen Fällen lief es bisher gleich. Meine Senkwehen sind bereits seit der 35 SSW etwa durch und der Kopf vom Baby sitzt schon sehr tief im Becken. Der Arzt kann ihn nicht mehr wegdrücken (Stand von gestern). Wehen sind bereits regelmäßig da. Der Muttermund plus Gebärmutterhal ...
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, ich wende mich an Sie, vielleicht können Sie mir den folgenden Befund erklären und eine Einschätzung abgeben, wie ich mich jetzt am besten verhalten sollte. Ich war bei SSW 34+2 bei der Vorsorge bei meinem Frauenarzt. Der Befund des Muttermundes lautete wie folgt: - Gebärmutterhals "wulstig" (die Länge wurde ...