Mariechen82
Guten Tag Herr Dr. Bluni, ich hätte wieder einmal eine Frage: Ich war heute bei der Augenärztin, weil ich schon seit einiger Zeit eine poröse Stelle an der Netzhaut habe, die kontrolliert werden muss. Ich sagte ihr dann heute auch, dass ich in der 12. Woche schwanger bin. Daraufhin meinte sie, dass sie mir deshalb nicht die Tropfen zur Pupillenerweiterung in die Augen gibt, weil sich am Kind "gerade so viel entwickelt", ich aber in 3 Monten (da wäre ich dann in der 23.-24. Woche) wiederkommen soll, dann tropft sie. Nun meine Frage: können diese Tropfen denn dann wirklich nicht mehr schädlich für das Ungeborene werden? Denn entwickeln tut sich beim Kind ja immer etwas... Bzw. dachte ich, dass bei so geringen Mengen im Auge gar nichts zum Kind kommt, oder ist das doch so? Und eine weitere Frage: Die Ärztin sagte noch, durch die Hormonumstellung könnte sich der Zustand meiner Augen ändern. Was ist da gemeint? Wird die Sehkraft schlechter (habe aktuell -7), oder löst sich die Netzhaut? Bisher habe ich im Sehen keine Veränderungen bemerkt. Vielen Dank für Ihre Antwort! Viele Grüße, Marie
Liebe Marie, 1. nach bisheriger Datenlage geht von dieser Maßnahme keine Gefährdung aus. Bitte wenden Sie sich in dieser Frage doch auch an unseren Experten, Dr. Paulus in seinem Forum unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/medikamente-in-der-schwangerschaft/ 2.Dadurch, dass sich in der Schwangerschaft die Hornhautkrümmung verändert und die Hornhautdicke zunimmt, aber auch, weil es einem Einstrom von Wasser in die Linse kommt, können Veränderungen des Sehvermögens resultieren. Liebe Grüße VB
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