Mitglied inaktiv
Hallöchen, erstmal zur Vergangenheit, habe Juni 2006 einen gesunden Jungen nach normaler Schwangerschaft auf normalen Wege entbunden. Im Juli 2008 wurde in der 11. SSW eine verhaltene Fehlgeburt festgestellt und dann erfolgte die Ausschabung. Im Oktober erfolgte eine Nachkürtage. Jetzt bin ich erneut schwanger 9 + 5 SSW. War von der 7. SSW bis zur 9. SSW krank geschrieben, habe es dann drei Tage probiert, aber heut musste ich wegen starker Bauchschmerzen und leichten Blutungen zum Arzt und habe jetzt Bettruhe. Muss mich ja aber um meinen 2,5 jährigen aktivn Sohn kümmern. Nun aber zu meiner Frage, habe Tabletten mit Protesteron verschrieben bekommen, die ich aber nicht wie in Packungsbeilage auf Orale weise nehmen soll, sondern mir in die scheide einfügen soll. Können mir diese Tabletten helfen. Habe Angst vor einer Fehlgeburt.
Hallo, 1.so sehr ich solche Ängste verstehen kann, ist es doch ganz besonders wichtig, nach einem solchen Erlebnis darauf hinzuweisen, dass ein nicht ungewöhnlicher Vorgang ist, dass manche Frauen erst ein oder zwei Fehlgeburten haben oder zwischendurch eine Schwangerschaft austragen, bevor eine sich dann (wieder) ein intakte Schwangerschaft entwickelt. Die Wahrscheinlichkeit eines positiven Verlaufes nach einer frühen Fehlgeburt liegt aber bei etwa 85-90%! Nach der vollendeten 6. SSW ist das Fehlgeburtsrisiko so in etwa bei 12% und nach der vollendeten 12. SSW nur noch bei etwa 4%. Eine Restungewissheit besteht natürlich für alle Schwangeren während der Zeit, in der nicht untersucht wird und diese Restunsicherheit wird sich nicht vermeiden lassen. Hier ist es ganz besonders wichtig, einfach mal loszulassen! Es gibt eben keine konkreten subjektiven Hinweise, wir mal von Blutungen und vorzeitigen Wehen abgesehen, die Ihnen zeigen, dass es dem Kind nicht gut geht. Lassen Sie sich durch die Einschätzung Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt beruhigen. Denn wenn bei den Routinekontrollen alles in Ordnung ist, wird es dem Kind wohl auch in dem folgenden Intervall gut gehen. 2. das Gelbkörperhormon kann hier unterstützend wirken, wenn dafür auch wissenschaftliche Belege fehlen, solange es keine Schwangerschaft ist, die in Zusammenhang mit einer künstlichen Befruchtung zu Stande kam. VB VB
Mitglied inaktiv
Hi, ich hatte bereits 4 FG´s. Habe immer in den ersten 12 Wochen Blutungen gehabt und das Baby dann verloren. 2001 kam meine Tochter zur Welt, auch damals hatte ich Blutungen und bin die ersten 3 Monate nur gelegen. Die FG´s waren danach. Im Sep letzten Jahres wurde ich wieder schwanger und bekam ab der 6. SSW wieder Blutungen. Ich hab Utrogest bekommen und musste diese vaginal nehmen. Mein FA meinte, dass sie zwar eine FG nicht aufhalten können, wenn das Kind abstirbt, aber solange das Baby ok ist und es "nur" ein hormonelles Problem ist, können sie durchaus helfen. Ich musste dann viel liegen und ab der 10. SSW haben die Blutungen aufgehört. Nun bin ich in der 24. SSW angekommen. Drück Dir die Daumen, dass alles gut geht.
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