Giusy2012
Hallo, ich habe nun schon oft gelesen und gehört wie die Kleinen aufs Töpfchen gehen (sollen). Bei uns ist es total anders. Mein Sohn ist 17 mon alt und ich frage mich wieso man jetzt schon übt, wenn die meisten erst mit 3 trocken werden. Denn jetzt beachtet er es ja noch gar nicht, vllt nur kurz zum spielen. Ich denke es liegt an mir, viele Mütter wissen wann und wie oft ihre Kinder mal müssen. Und meinen Sohn verstehe ich so schlecht, er sagt fast immer nur nein. Auch wenn er Durst hat und ich frage ob er etwas trinken will, nein, aber er trinkt dann viel. Das gleiche beim Töpfchen , ich hab das Gefühl er versteht mich nicht und ich ihn nicht :( er kommt immer mit mir ins Bad und macht nachdem ich auf Toilette war ein pff (spucken). Ist er ohne Windel geht immer etwas daneben und er weint schrecklich, er pinkelt sich jedesmal an und macht nie ins Töpfchen. Heute hab ich ihn einmal so gelassen weil sein Po wund ist, habe aufgeräumt und er hat auf den Boden gemacht diesmal hat er nicht geweint, sondern mit der Pipi gespielt ist darin rumgetrampelt, wollte es mit der Hand verwischen. Hm, ich weiß nicht wie ich das jetzt weiter machen soll, ich find die Windel halt gut, weil ich dann nichts aufwischen muss und das Gefühl habe ich zeige es meinem Sohn falsch. Danke und lg Giusy
Conny Ackmann
Hallo Giusy :-) Ich denke, dass viele Eltern, die ihre Worte lesen, jetzt schmunzeln, weil es ihnen genauso geht. Mit 17 Monaten muss man ja und nein noch nicht immer auseinanderhalten können oder die Kleinen finden zur Zeit „nein“ sagen interessanter. Lassen sie sich davon nicht beirren und bieten sie dem kleinen Mann auch weiterhin Getränke an. Ich glaube, dass sie ihren Sohn sehr gut verstehen, da sie ja ansonsten nicht wüssten, dass er noch kein Interesse an seinen Ausscheidungen hat und ich bin sicher, dass kein Elternteil weiß, wann ihre Kinder mal Pipi müssen, da sie deren Harndrang nicht spüren können – das wäre ein Wunder :-). Wenn er zur Zeit auf die Frage nach dem Töpfchen mit „nein“reagiert, dann deswegen weil er noch gar nicht weiß wozu es überhaupt da ist oder was Harn-, bzw. Stuhldrang überhaupt bedeutet, also gibt es auch noch keinen Grund zum Üben. Bis es soweit ist, kann man den Kindern aber gerne von Zeit zu Zeit spielerisch Töpfchen/ Toilette anbieten, beobachten wie sie reagieren und wenn es nur zum Spielen ist. Zeigen sie noch kein Interesse, kann man getrost eine Weile warten und es dann erneut versuchen. Sie verhalten sich ganz richtig indem sie ihren Sohn mitnehmen wenn sie zur Toilette gehen. Erzählen sie ihm ruhig was sie dort gerade tun, damit er nach und nach lernen kann wozu diese Toilette da ist. Die Kurzen haben sogar bis zum vollendeten 5. Lebensjahr Zeit bis das Zusammenspiel von Blase/ Darm und Kopf wunschgemäß funktionieren sollte. Mit dem Auslassen der Windel können sie also getrost warten, bis ihr Sohnemann ihnen zu verstehen gibt, das er jetzt gerne einmal auf das Töpfchen/ Toilette möchte weil er Pipi muss und auch überwiegend trocken zur Toilette/ Töpfchen kommt. Also – sie machen Alles richtig – warten sie weiterhin entspannt auf den nächsten Entwicklungsschritt ihres Sohnes und freuen sich daran. Mit frdl. Grüßen Conny Ackmann
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