paula_26
Mein Kleiner wird Ende des Monats 4,5 Jahre alt und ist seit den Sommer- Ferien drauf und dran zum sauber/trocken werden. Funktioniert auch viel besser als gedacht und auch im KIGA gab es bisher erst einen "Unfall". Was mir aber Gedanken macht ist die Häufigkweit bzw. Nicht-Häufigkeit seiner Klogänge. Das große Geschäft ist täglich kein Problem, aber für mein Empfinden geht er viel zu selten zum urinieren aufs Klo. Er trinkt aber auch wenig. 1 x morgens in die Nachtwindel (bräuchte er, glaub ich auch nicht mehr, wann weglassen? ), dann vermutlich 2 x am Vormittag im KIGA und dann vielleicht 1-2 x zu Hause. Fordert man ihn zum Klogang auf, reagiert er sehr unwirsch bis zur Krise, schließlich muß er ja (angeblich) nicht, auch wenn es schon so ausschaut und falls er sich doch bequemt, dann merkt man, daß da genug Druck auf der Blase war. Ich befürchte, daß ihm das Klo gehen so lästig ist, daß er einfach zu lange zurückhält. Mache ich mir da zuviele Gedanken oder wie gehe ich damit um? Danke für Ihre Antwort!
Ellen Janhsen-Podien
Hallo Paula 26, 5 Toilettengänge am Tag sind eigentlich nicht zu wenig, gerade wenn ihr Kleiner nicht viel trinkt ( das ist allerdings eine recht ungenaue Angabe..??). Lassen sie ihn entscheiden, haben sie ein bisschen Vertrauen, dass er es merkt wenn er muss. Klar, Er will spielen, aber pipi aufzuhalten hat nicht sofort eine schlimme Wirkung. Gerade wenn er nun etwas neu gelernt hat, was er jetzt selbständig kann, nervt es vermutlich, wenn sie sich einmischen. Sie können aber ein paar Familien-Regeln einführen, die sinnvoll sind. Morgens nach dem Schlafen gleich die Windel ausziehen und dann Pipi machen gehen ( "der Kopf muss der Blase Guten Morgen sagen" :-)), abends vor dem Schlafengehen geht man auf jeden Fall Pipi machen ( dann schläft der Kopf besser). Das ist halt eine Familienregel, weil es alle anderen auch so machen. Damit wäre er dann schon 2 mal zur Toilette gegangen, wenn er dann 2 mal selbständig im Kindergarten und zu Hause 1-2 mal geht, ist das ganz prima. Zur Windel in der Nacht. Schlagen sie ihm vor, dass sie die Windel einmal weglassen können. Wenn er es versuchen will, haben sie gute Chancen, dass es dann auch klappen kann. Meistens wissen die Kinder ganz genau, wann die Dinge in ihrem Körper funktionieren. Wenn er es noch nicht will, lassen sie ihm doch noch ein bisschen Zeit, sprechen einfach in ein paar Monaten noch eiinmal darüber. Ganz lieben Gruß Ellen Janhsen-Podien
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