muggi83
Liebe Experten! Meine Tochter ist 3 Jahre alt und ist seit längerem Zeitpunkt tagsüber sauber (Stuhl zu 100%, Urin teilweise mal ein Malheur). Allerdings nässt sie im Kindergarten sehr häufig ein (am Freitag 3 Mal hintereinander). Ihr ist es dann auch peinlich, obwohl ich sie nie geschimpft habe (warum auch?!) und ich glaube sie vergisst es unterm spielen einfach. Eigentlich geht es mir jetzt um die Nacht bzw. um den Mittagsschlaf. Sie schläft so fest, dass sie es einfach nicht bemerkt. Ich geh vorher noch mit ihr zum WC und achte bzw. versuche gerade Abends ihr nicht mehr soviel zu trinken zu geben, aber wenn sie Durst hat?! Trotzdem ist die Windel sehr voll oder wenn wir es mal versuchen ohne, das Bett klitschnass. Ich möchte sie nicht in der Nacht wecken, sie soll ja schlafen, sie braucht doch ihren Schlaf?! Was meinen Sie? Vielen Dank
Manuela Thomä
Hallo muggi83, Sie machen es ganz richtig. Ihre Tochter ist auf einem guten Weg, der nur noch etwas Zeit benötigt. Der Vorgang/Reifungsprozeß, der nötig ist, um trocken und sauber werden zu können, verläuft leider nicht linear, sondern ist Schwankungen unterworfen und auch davon abhängig, wie Aufmerksam sich die Kinder um die Signale ihres Körpers kümmern können. Im Kindergarten ist die Ablenkung besonders hoch; nicht nur, dass es da viel zu tun/spielen gibt, Ihre Tochter hat dort auch die Aufgabe, ihre sozialen Kompetenzen zu erlernen und weiter aus zu bauen - das ist sehr anstrengend und erschöpfend. Geben Sie ihr zum schlafen ruhig die Windel, dann kann sie sich "richtig fallen lassen" und Kraft für die Wachphase tanken. Die Idee mit dem abendlichen Trinken ist gut; natürlich muss ihr Mädchen trinken dürfen, wenn es Durst hat, aber vielleicht können Sie sie animieren besser über den Tag verteilt zu trinken, damit sie nicht in den Nachmittags- und Abendstunden so viel trinken muss. Was Sie jetzt nicht machen sollten, ist ZU aktiv zu werden. Bislang läuft alles ganz normal und richtig ab und Sie dürfen darauf vertrauen, dass das so weitergeht. Mit freundlichen Grüßen Manuela Thomä
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